Alles ist möglich: Mord, Unfall oder Selbsttötung
Tödlicher Messerstich im Oberkörper - der einsame Radwanderer im Weserbergland gibt der Polizei weiterhin Rätsel auf

Stadtoldendorf/Hameln (wbn). Der gestern Abend am Bahnhof in Stadtoldendorf aufgefundene tote Radwanderer aus Holland ist durch eine Stichverletzung im Oberkörper ums Leben gekommen. Soviel steht am Tag nach der Tat fest.

Doch bleibt weiterhin offen, ob es sich um ein Gewaltverbrechen, eine Selbstmordhandlung oder einen Unfall handelt. Wie bereits angekündigt, nimmt die Polizei nochmals Stellung. Hier die Sachstandsschilderung von heute Nachmittag: „Auch rund 20 Stunden nach dem Fund eines toten Mannes sind die genauen Umstände für die Ermittler noch unklar. Wie berichtet, wurde durch einen Zugführer am Sonntagabend, 24.7.2011, gegen 19.45 Uhr, am Bahnhof in Stadtoldendorf eine männliche Leiche entdeckt. Ein Notarzt stellte noch am Fundort den Tod des Mannes fest und verständigte auf Grund einer beim Verstorbenen vorgefundenen Stichverletzung im Oberkörperbereich die Polizei.

(Zum Bild: Der Tatort im Bahnhofsbereich von Stadtoldendorf. Hier wurde der tote Radtourist von einem Zugführer entdeckt. Foto: Polizei)

Fortsetzung von eite 1
Die Identität des Toten ist geklärt. Fraglich sind derzeit die Hintergründe des Todes. Hinweise auf ein Gewaltdelikt, wie beispielsweise eine vorherige Auseinandersetzung, konnten durch die Polizei bislang nicht ermittelt werden. Auch fanden Ermittler beim Verstorbenen noch Bargeld und persönliche Unterlagen auf. So können derzeit auch ein Unfall oder eine Selbsttötung weiterhin nicht ausgeschlossen werden.

Die Ermittlungen der Polizei konzentrieren sich derzeit auf das persönliche Umfeld des Verstorbenen, auf das Umfeld des Tatortes (Bahnhof), sowie auf die letzten Aufenthaltsorte, die Reiseroute und die Kontakt- und Begleitpersonen des Verstorbenen. Der 44-Jährige war nach derzeitigen Erkenntnissen mit einem Fahrrad mit Gepäcktaschen als Radwanderer unterwegs und hielt sich schon mehrere Tage in Stadtoldendorf auf.

Die Ermittler gehen weiter davon aus, dass er allein reiste.“
 
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