Super-Nasen auf Vermisstensuche
Happy-End in Holzminden: Held auf vier Pfoten findet hilflose Seniorin

Montag, 23. März 2015 – Holzminden (wbn). Rettungshund „Dundee“ hatte am Wochenende den richtigen Riecher. Dank seiner Spürnase konnten Einsatzkräfte im Bereich des Bundeswehr-Übungsplatzes Meiernberg eine vermisste Seniorin in einem Dornengestrüpp auffinden. Durch lautes Bellen hat er die eingesetzten Einsatzkräfte auf die 86-Jährige aufmerksam gemacht.

Die sehgestörte Rentnerin – schon seit dem Vormittag vermisst – kam bei einem Spaziergang vom Weg ab und verhedderte sich in einem Dornengestrüpp. Gegen 21.30 Uhr wurde die 86-Jährige bei der Polizei als vermisst gemeldet. Anschließend suchten zahlreiche Polizeieinsatzkräfte und ehrenamtliche Johanniter mit drei Rettungshunden das Gebiet um den Friedhof und dem Truppenübungsplatz ab. Gegen 2 Uhr konnte der Labrador-Retriever „Dundee“ die Frau finden. Der Notarzt übernahm sofort die Erstversorgung der unterkühlten Seniorin. Anschließend wurde sie mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

(Zum Bild: Spürnase "Dundee" rettete die Seniorin aus der Eiseskälte. Foto: Polizei)

 

 

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Nachfolgend der Polizeibericht: „Einen ausgesprochen glücklichen Ausgang nahm in der vergangenen Nacht die Suche nach einer 86jährigen Frau aus Holzminden, die seit den Vormittagsstunden vermisst wurde. Dundee, ein achtjähriger Labrador Retriever und ausgebildeter Johanniter-Rettungshund war der strahlende Held, der die ältere Dame kurz nach 02:00 Uhr in der Nacht zum heutigen Samstag auf dem Bundeswehrübungsplatz am Meiernberg im Rahmen einer groß angelegten Suchaktion gefunden hatte.

Gegen 21:30 Uhr war die Vermisstenmeldung durch Angehörige der alten Dame bei der Polizei eingegangen. Im Rahmen der angelaufenen Suchmaßnahmen waren neben den Einsatzkräften der Polizei auch neun ehrenamtliche Johanniter mit insgesamt drei Rettungshunden sowie ein Team des Bundesverbandes Rettungshunde eingesetzt. Hinweise auf einen möglichen Aufenthaltsort konnten von den Angehörigen dahingehend erfragt werden, dass die unter Sehstörungen leidende 86jährige gern die Umgebung des Friedhofes und den Weg zum Übungsplatz der Bundeswehr im Bereich des Meiernberges zum Spazierengehen genutzt habe. In den genannten Bereichen konzentrierte sich dann auch die Suche nach der Frau und nicht unerhebliche Hoffnungen lagen auf den eingesetzten Rettungshunden.

Dundee war der Retter, der schließlich mit seinem Spürsinn die Seniorin in einem Dornengestrüpp verfangen, aufspürte. Die schlecht sehende Frau hatte sich beim Spaziergang verirrt und je mehr sie sich versuchte aus dem Gestrüpp zu befreien, umso mehr hatte sie sich in den Verästelungen verheddert. Dundee hatte die Frau zielstrebig aufgespürt und war laut bellend bei ihr verblieben, bis darauf Hundeführer und Herrchen Christian Seizer und Jennifer Kawel bei der älteren Dame eintrafen und Erste Hilfe leisten konnten. Die stark unterkühlte Seniorin wurde vom Notarzt noch vor Ort erstversorgt und von den Johanniter-Sanitätern mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus verbracht, wo die Dame sich von den Schrecken erholen wird.“

 
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