Schatzmeister wurde mißtrauisch

Er soll in die eigene Tasche gewirtschaftet haben - Anklage gegen einstigen Chef der "Holzmindener Tafel"

Montag 16. November 2015 - Holzminden/ Hildesheim (wbn). Die Staatsanwaltschaft in Hildesheim hat Anklage gegen einen 57-Jährigen beim Schöffengericht des Amtsgerichts Holzminden erhoben. Dies wurde heute bekannt.

Dem Angeschuldigten wird "gewerbsmäßige Untreue" in elf Fällen zur Last gelegt. Nach dem Ergebnis der Ermittlungen soll der Angeschuldigte aufgrund seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins Holzmindener Tafel e.V. zwischen März 2013 und März 2015 in elf Fällen Geldbeträge zwischen 1.900 Euro und 12.850 Euro von den Vereinskonten abgehoben haben.

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In den Vorstandssitzungen soll er die Abhebungen mit angeblichen Materialeinkäufen für Renovierungsarbeiten aufgrund eines geplanten Umzugs des Vereins erklärt haben.

Tatsächlich soll er mit dem Geld einen nicht unerheblichen Teil seines Lebensunterhalts bestritten haben. Insgesamt soll ein Schaden in Höhe von 57.950 Euro entstanden sein. Dem Schatzmeister des Vereins waren Unregelmäßigkeiten aufgefallen, die zur Strafanzeige führten.

In einer schriftlichen Erklärung soll der Angeschuldigte diesem gegenüber die Abbuchungen eingeräumt haben. Im Rahmen des Ermittlungsverfahrens hat der Angeschuldigte keine Angaben zur Sache gemacht.

 
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