Das besondere WBNachrichten-Video aus der Feuerwehrtechnischen Zentrale
Für Groß-Schadensereignisse im Landkreis Holzminden bestens gewappnet: Alle Hilfsorganisationen in einem Boot

Donnerstag 10. März 2016 - Holzminden (wbn). Die Arbeit der Rettungsdienste im Landkreis Holzminden wird noch besser gebündelt. Ziel ist die Bewältigung von sogenannten Großschadensereignissen. Ein entsprechendes Konzept  ist vom Rettungsdienst Holzminden erarbeitet und in der Feuerwehrtechnischen Zentrale gemeinsam mit Holzmindens Landrätin Angela Schürzeberg, dem Rettungsdienst, dem Deutschen Roten Kreuz, der DLRG und der Johanniter Unfallhilfe vorgestellt worden. Die Weserbergland-Nachrichten.de waren bei der Vorstellung vor Ort.

Nach Paragraph 7 des Niedersächsischen Rettungsdienstgesetzes ist der Rettungsdienst dazu verpflichtet Regelungen für sogenannte Großschadensereignisse zu treffen. Fortsetzung von Seite 1

Durch die Unterstützung der drei Hilfsorganisationen soll jedem Verletzten eine möglichst gute Erstversorgung ermöglicht werden. Das nunmehr aktualisierte Konzept des Zusammenwirkens dieser Dienste hatte sich in der Praxis bereits bewährt – etwa bei mehreren Busunfällen.
 
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