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Sozialministerin Rundt heute in Holzminden: Milliarden Euro fließen in den Ausbau der Krankenhaus-Versorgung im ländlichen Raum

Aus Holzminden berichten Jasmin Fischer und Frank Weber

Montag 26. September 2016 - Holzminden (wbn). Auch wenn an anderer Stelle gespart werden muss – wenn es um den Ausbau der Krankenhäuser in Niedersachsen geht, will sich die rot-grüne Landesregierung nicht knausrig zeigen. Ministerpräsident Weils Sozialministerin Cornelia Rundt (SPD) bekräftigt heute im Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de, dass über den Planungszeitraum bis zum Jahr 2020 insgesamt 1,357 Milliarden Euro in den Ausbau von Krankenhäusern investiert werden sollen.

Ein ambitioniertes Projekt der Sozialministerin, das vor allem die ländliche Versorgung stärken soll. Das Land Niedersachsen hat allein beim Agaplesion Evangelischen Krankenhaus Holzminden 20 Millionen Euro für die neue Intensivstation, den OP-Trakt und das Bettenhaus in die Hand genommen. Der Neubau ist heute in Anwesenheit der Sozialministerin aus Hannover eröffnet worden. Fortsetzung von Seite 1

Es bestehen keine Zweifel, der Ministerin liegt das Holzmindener Krankenhausprojekt sehr am Herzen. Auf dem Land soll es nicht an einer guten medizinischen Versorgung mangeln – und Agaplesion hat sich immer wieder als vorzüglicher Partner erwiesen.
 
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