Jetzt werden erst einmal die Proben analysiert

E i l t ! Die Dioxinschweinerei stellt auch einen Ferkelbetrieb im Landkreis Hameln-Pyrmont unter Dioxinverdacht

Hameln (wbn). Die Dioxin-Schweinerei verschont auch das Weserbergland nicht. Jetzt ist ein Betrieb im Landkreis Hameln-Pyrmont betroffen! Das hat heute Nachmittag der Veterinär im Landkreis Hameln-Pyrmont mitgeteilt.

In Schleswig-Holstein wurden im Dezember vergangenen Jahres in Futterfetten für die Herstellung von Geflügel- und Schweinefutter Verunreinigungen mit Dioxin nachgewiesen. Das verunreinigte Fett war bereits an mehrere Mischfuttermittelhersteller geliefert und bei der Herstellung von Futtermitteln in unterschiedlichen Anteilen verwendet worden. Nach vorläufigen Erkenntnissen des Veterinäramtes hat im Landkreis Hameln-Pyrmont ein Ferkelerzeugerbetrieb Futtermittel erhalten, die im Verdacht stehen, mit Dioxin verunreinigt zu sein.

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Dieser Betrieb wurde vorsorglich aufgefordert, im Rahmen seiner Sorgfaltsverpflichtung und Verantwortung für die Lebensmittelsicherheit, die erforderlichen Untersuchungen und Beprobungen vorzunehmen. Erst bei Vorliegen von entlastenden Untersuchungsergebnissen oder Prüfungen darf das Fleisch der Schlachtschweine als Lebensmittel vermarktet werden.

Diese Maßnahmen dienen dem vorsorglichen Verbraucherschutz und dem Ziel, die Belastung des Konsumenten mit Dioxinen und vergleichbaren Umweltgiften zu minimieren. Aktuell laufen weitere umfangreiche Ermittlungen, um Ursache und Ausmaß der Kontamination aufzuklären.

 
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