Keine sogenannte "Fremdeinwirkung"

Von Waldarbeitern tot im Klütwald bei Hameln gefunden - der seit Oktober vermisste 76-Jährige

Montag 27. November 2017 - Hameln (wbn). Er hatte eine umfangreiche Suchaktion im Raum Hameln ausgelöst: Das Schicksal eines 76 Jahre alten Mannes, der unbemerkt von seiner Frau die Wohnung im Stadtgebiet von Hameln verlassen hatte und seit dem 23. Oktober vermisst worden war, hat sich auf traurige Weise aufgeklärt.

Die Leiche des Mannes ist vergangenen Donnerstag von einem Waldarbeiter in einem Waldabschnitt zwischen dem Forsthaus Finkenborn und Halvestorf gefunden worden. Der Tote lag in einem Gebüsch.

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Hinweise auf Fremdeinwirkung konnten nach angaben der Polizei von heuter Mittag nicht gefunden werden. Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln: „Am Donnerstag, 23.11.2017, gegen 14.00 Uhr, wurde der Kooperativen Regionalleitstelle Weserbergland in Hameln der Fund einer Leiche im Klütwald gemeldet. Waldarbeiter entdeckten während ihrer Forsttätigkeiten unter einem Gebüsch in einem Waldstück zwischen Forsthaus Finkenborn und Halvestorf den menschlichen Leichnam.  Aufgrund des Notrufes übernahm die Tatortgruppe der Polizei Hameln die ersten Todesermittlungen. Der anfängliche Verdacht, es könnte sich bei dem Toten um einen seit 23.10.2016 vermissten Senior aus Hameln handeln, bestätigte sich inzwischen.

Der damals 76-jährige Senior verließ an diesem Sonntagmorgen unbemerkt von seiner Ehefrau die Wohnung im Hamelner Stadtgebiet und kehrte seitdem nicht wieder zurück. Es war bekannt, dass der rüstige Rentner gerne weite Strecken zu Fuß zurücklegte. Entsprechend groß wurde der anzunehmende Suchradius für die Einsatzkräfte abgesteckt, die nach Eingang der Vermisstenmeldung umfangreiche Suchmaßnahmen einleiteten , aber nicht zum Auffinden des Vermissten führten.

Vorrangige Hinwendungsorte bei den langen Wanderungen waren das Hohenstein-Felsplateau im Süntel und der Süntelturm. Sowohl das Stadtgebiet Hameln als auch bekannte Ziele des Seniors sind damals erfolglos abgesucht worden. Auch sind zwei Mantrailer im Einsatz gewesen, die eine Spur bis zum Saint-Maur-Platz verfolgen konnten. Hier verlor sich die von den Hunden aufgenommene Spur.

Hinweise auf Fremdeinwirkung gibt es derzeit nicht.“

 

 
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