Das besondere WBNachrichten-Video
Wie sich der Turnierreiter und Pferdetherapeut Wolfgang Gnesner verhält, wenn ihm ein Wolf begegnet...

Von Ralph Lorenz und Irina Lohmann

Montag 19. Februar 2018 - Hameln (wbn). Wenn der Wolf dem Wappentier von Niedersachsen, dem Pferd in Wald und Wiese begegnet, könnte Gefahr in der Luft liegen. Deshalb die Frage: Wie gehen Reiter mit dem neuerdings wieder heimischen „Canis lupus“ um? Wolfgang Gnesner, TV-Pferdetherapeut, hat eine verblüffend einfache Antwort parat: „Einfach draufzureiten“. Das nötigt dem Wolf Respekt ab. „Auf keinen Fall Angst zeigen, auch wenn man zugegeben selbst Angst hat.“ Gnesner findet sich indessen mit der Wolfspopulation ab: "Die sind gekommen, weil die Grenze wieder offen war."

Am Rande einer Veranstaltung im Hamelner Forsthaus Finkenborn sprachen die Weserbergland-Nachrichten.de mit dem Pferdetherapeuten, ehemaligen Springtrainer und TV-bekannten Unterhaltungskünstler, der sein Publikum mit launigen Analysen zum manchmal problembeladenen Verhältnis Pferd und Reiter oder Reiter und Pferd unterhält. Gnesner sieht sich als den „Rütter für Pferde“, Rütter, den TV-Hunde-Profi, der den Menschen amüsant und einfühlsam die Seele der Vierbeiner erklärt.

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Und Gnesner „kann auch Hund“. Während seines Vortrages lagen zwei prächtige Königspudel brav neben der Bühne und hörten sich gespannt die Pferdeflüstereien von Herrchen an, die das Publikum zum Wiehern fand. Kein einziges Mal haben sie gegähnt.

Dier Weserbergland-Nachgrichten.de haben auch mit dem Wolfsbeauftragten der Landesjägerschaft in Hannover gesprochen, Raoul Reding. Dieser kann die Pferdehalter und Reiter in Niedersachsen beruhigen. Es gebe keinen gesicherten Nachweis, dass jemals ein Wolf ein Pferd in Niedersachsen verletzt oder getötet habe. Andererseits fürchten Pferdehalter in Niedersachsen, dass dies nur eine Frage der Zeit sein könne.

 
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