Kurzfristig Pressekonferenz anberaumt

Morgen will die Hamelner Stadtverwaltung eingehend zum  "Rattenfängerhaus" Rede und Antwort stehen

Hameln (wbn). Nachdem auch im Bauausschuss der Stadt Hameln Anfragen zur Schadstoffbelastung in öffentlichen Gebäuden gestellt worden sind – zuletzt geschah dies vom „Frischen Wind“ – sieht die Stadtverwaltung offenbar weiteren Informationsbedarf zu diesem brisanten Thema.

Ausgelöst wurden die Diskussionen durch alarmierende Messwerte im „Rattenfängerhaus“, das der Stadt Hameln gehört. Genau darum dreht es sich in einer Pressekonferenz, die kurzfristig für den morgigen Dienstag einberufen worden ist. Nachdem ein erstes Gutachten erhöhte Werte aufgezeigt hatte, wurden in den vergangenen Wochen alle Räume des Gebäudes eingehend untersucht.

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Zu dem Informationsgespräch werden Wolfgang Kaiser, Leiter des Fachbereichs Planung und Bauen, die Leiterin der Abteilung Zentrale Gebäudewirtschaft, Sonja Braun sowie seitens des Gutachterbüros Dr. Ingrid Woltemate-Könnecke und Heino Könnecke zugegen sein.

 

 
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