Erneute Forderung nach Ausstieg aus Atomenergie - Erneuerbare Energien als Ausweg

Mahnwache für Fukushima: 300 Menschen gedenken in der Münsterkirche der Erdbeben- und Kernkraftopfer in Japan

Hameln (wbn). Das Anti-Atom-Plenum-Weserbergland, der BUND Hameln-Pyrmont und die Münsterkirchengemeinde St. Bonifatius hatten am heutigen Montag erneut zur Mahnwache für Fukushima eingeladen. 300 Menschen gedachten um 18 Uhr am Hochzeitshaus der Menschen in Japan, die ihr Zuhause verloren haben und nun von radioaktiver Strahlung bedroht werden.

Sie gedachten der Techniker und Ingenieure und der vielen Freiwilligen, die weiterhin ihr Leben riskieren um das Schlimmste zu verhindern. Und sie mahnten die hiesigen Politiker, die Tragödie nicht weiter für ihren Wahlkampf zu benutzen.  Britta Kellermann vom Anti-Atom-Plenum-Weserbergland forderte die deutschen Politiker auf, parteiübergreifend nach einem Konsens zu suchen um die Energiewende zu erneuerbaren Energien einzuleiten und alle Atomkraftwerke „endlich abzuschalten“.

(Zum Bild: Mahnwache am heutigen Montag vor dem Hochzeitshaus in Hameln. Anschließend ging es zur Andacht in die Münsterkirche. Foto: Kellermann)

Fortsetzung von Seite 1

Auch Pastorin Grote und Rainer Sagawe (BUND) wiesen in einer anschließenden Andacht in der Münsterkirche den Weg Richtung erneuerbare Energien.  Bundesweit folgten rund 142.000 Menschen an 726 Orten dem Aufruf der Initiative "ausgestrahlt", Mahnwachen für die Stillegung aller AKW zu veranstalten und daran teilzunehmen.  Am kommenden Montag, den 28. März  um 18:00 Uhr wird wieder eine Mahnwache vor dem Hochzeitshaus in Hameln stattfinden.

 
female orgasm https://pornlux.com analed