Schwere Darmentzündung

Weder Gift noch Suff. Warum Hamelner Krähen reihenweise die Füße zum Himmel streckten

Hameln (wbn). Das mysteriöse Krähensterben in Hameln zu Beginn des Jahres – es hatte die verrücktesten Spekulationen gegeben über die Tatsache, dass in Hameln am 164er Ring die Krähen reihenweise die Füßge gen Himmel streckten. Vom Gift bis zur Volltrunkenheit in der Luft, reichten die Mutmaßungen. Jetzt hat das Veterinäramt des Landkreises eine wesentlich nüchternere  Erklärung parat. Das schwarze Federvieh erlag einer  Eiweißstoffwechselstörung.

Im Mittelalter wäre dieser Umstand jedoch dem Nahen des Jüngsten Gerichts zugeschrieben worden. Oder vor den Toren der Stadt mindestens eine stadtbekannte Hexe verbrannt worden. Hier die Aufklärung des Krähenkrimis aus der Rattenfängerstadt durch eine Stellungnahme des Landkreises Hameln-Pyrmont, dem das Veterinäramt zugeordnet ist: „Im Januar dieses Jahres wurde in Hameln, in den Bereichen der Hamel am 164er Ring sowie des Schiller-Gymnasiums, Gröninger Straße,  ein vermehrtes Verenden von Krähen beobachtet. Fortsetzung von Seite 1

Das zuständige Veterinäramt des Landkreises Hameln-Pyrmont hat daraufhin zunächst vier und anschließend noch einmal sechs verendete Krähen nach Hannover in das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) zu Untersuchungszwecken geschickt, um die Todesursache zu ermitteln. Das Untersuchungsergebnis der ersten vier toten Krähen ergab, dass die vier Krähen primär an einer Eiweißstoffwechselstörung verendet sind, die sich infolge einer schweren Darmentzündung und einer Infektion mit Darmparasiten entwickeln kann.

Das Ergebnis der Untersuchung der sechs verendeten Krähen sieht die Todesursache der Krähenvögel in einem Kreislaufversagen infolge massiver Organfunktionsstörungen, die durch Eiweißstoffwechselstörungen infolge schwerer Darmentzündungen und Organmykosen entstehen können. Bei den toxikologischen Screening-Untersuchungen auf Insektizide und Akarizide (Pestizide oder Biozide zur Bekämpfung von Milben und Zecken) und Rodentizide (chemische Mittel zur Bekämpfung von Nagetieren) konnten keine Rückstände nachgewiesen werden. Aufgrund der vorliegenden Untersuchungsergebnisse ergeben sich keine Hinweise auf das Vorliegen einer Vergiftung!“

 
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