Gut organisiertes Public Viewing von Stadtmarketing, Sparkasse Weserbergland und E.on

 

Starke Leistung, gute Stimmung. Hamelns Fußballratten feiern den deutschen 4:0 WM-Auftakt in der Rattenfängerhalle

 

Hameln (wbn). Hamelns Fußballratten haben heute Abend beim ultimativen Public Viewing in der Rattenfängerhalle den 4:0-Auftakt der Deutschen Elf in die Weltmeisterschaft genossen.

 

2530 Gäste wurden bestens bedient – von der Nationalelf mit Spielfreude und entsprechenden Toren, vom Catering des Veranstalters mit Getränken und allem was zum Wohlfühlen beim „Öffentlich-Fußballgucken“ vor der nahezu bis zur Decke reichenden Megaleinwand in Rattenfängerhalle gehört.

 

Traumhafter Einstieg schon nach wenigen Minuten! Lukas Podolskis Führungstor, abgezogen aus zwölf Metern, wurde von den Fans frenetisch gefeiert. Hallensprecher Matthias Koch (AWesA) fand damit eine gute Basis für seine 90 Minuten währende Einpeitscherrolle in der gut besuchten Rattenfängerhalle. Er machte seine Sache gut, animierte immer wieder das Publikum zu Spontaneinlagen und spielte damit auch seine Stadionerfahrung aus Emmerthal aus.

 

Die Moderatoren-Panne im ZDF: Verbales Eigentor bei Live-Übertragung

Er machte sie jedenfalls deutlich besser als an diesem Abend die prominente ZDF-Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein. Diese verglich nämlich Miroslav Kloses Freudentaumel nach seinem Treffer in der Live-Übertragung mit einem „inneren Reichsparteitag“, was eindeutig auf die orgiastisch inszenierten, massenbetäubenden Aufmärsche auf dem Nürnberger Reichsparteitagsgelände der Nazis anspielt.

Das offenbar naiv dahin geplapperte Unwort aus dem Nazi-Vokabular, dessen Hintergrund sich Katrin Müller-Hohenstein in ihrem jugendlichen Leichtsinn wohl nicht bewusst war, hatte umgehend im Internet heftige Reaktionen ausgelöst. Das ZDF versuchte auf Twitter die Sache in einen lockeren Spruch wie „that‘s it“ umzudeuten. Doch die Presse höhnt bereits lautstark und spricht von einem Eigentor der ZDF-Moderatorin. Moral der Geschicht: Wenn schon auf der nationalen Woge surfen und „Flagge zeigen“, dann muss es die richtige sein. Wie die sympathischen Deutschlandfähnchen dieser stilsicheren jungen Dame in der Rattenfängerhalle. Fähnchen mit Köpfchen! Doch das hat nicht jeder... (Zum Bild: Von Tor zu Tor wurde die Stimmung immer ausgelassener. Flagge zeigen, war in der Rattenfängerhalle angesagt. Dabei bedienten sich auch viele Migranten der Deutschland-Symbolik. Irgendwie waren sie an diesem Abend alle Deutsche. Foto: Lorenz)

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Stadtmarketing Hameln, Sparkasse Weserbergland und E.on haben mit diesem bestens organisierten und stark besuchten Public Viewing die Voraussetzung für ungetrübten WM-Spaß geschaffen. Das Publikum war sich anschließend einig: Man sieht sich wieder. Beim nächsten Spiel, an gleicher Stelle. Auf der WM-Siegerstraße, die bis nach Hameln reicht.

 
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