Was geschieht jetzt mit der Nobelherberge?

 

E i l t ! Jetzt wird alles klar: Klütturm Restaurant Hotelbetriebs- und Handels GmbH hat seit Montag Insolvenz angemeldet!

 

Hameln (wbn). Der Verdacht lag seit dem Wochenende in der Luft: Das Nobelrestaurant und ehemalige Vorzeigeprojekt der persischen Fard-Brüder, das Hotelrestaurant auf dem Klüt, hat nunmehr Insolvenz anmelden müssen.

 

Nach zuverlässigen Informationen der Weserbergland-Nachrichten.de hat die Klütturm Restaurant Hotelbetriebs- und Handels GmbH in Hameln, Klütturm 1, ganz offiziell einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Hameln gestellt. Der Antrag erfolgte zum gestrigen Montag, 12. Juli 2010. Er trägt das Aktenzeichen 37 IN 103/10 . Entsprechende Hinweise lagen den Weserbergland-Nachrichten.de schon am Montag abend vor.  Als Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Alexander Kaesebier genannt. Wird nun die Prokuristin Ingelore Specht das Hotelrestaurant zusammen mit dem Insolvenzverwalter vorerst weiterführen? Der Hotel- und Restaurantbetrieb hat nach Informationen der Weserbergland-Nachrichten.de 24 Mitarbeiter und drei Auszubildende. Gestern erhielten Besucher an der Hotelpforte die Auskunft, die Gastronomie sei aus "betrieblichen Gründen" vorübergehend geschlossen.

 

(Zum Bild: Turm-Restaurant ohne Perspektive? Foto: Lorenz)

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Weitere Informationen würden in wenigen Tagen gegeben. Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten darüber hinaus erfahren, dass der Geschäftsführer des Klüt-Hotel-Restaurants auf unbestimmte Zeit im Urlaub erkrankt sei. Anmeldungen für gesellschaftliche Veranstaltungen konnten in der vergangenen Woche nicht mehr entgegen genommen werden. Interessenten wurden auf später vertröstet, ohne dass ein konkretes Datum genannt werden konnte. Das Personal war in den zurückliegenden Monaten erkennbar bemüht, den einsam auf der Bergspitze wirtschaftenden Betrieb mit allerlei Aktionen über Wasser zu halten.

In dem ehrgeizig geplanten Projekt sollten einst internationale Gäste des Cemag-Imperiums der Fard-Brüder auf hohem Niveau bewirtet werden. Jetzt bleibt allein die hohe Lage über dem Meeresspiegel übrig, die nunmehr mit ambienteunüblichen Dumpingpreisen korrespondiert. Mit der Cemag-Insolvenz sind auch die hohen Gäste ausgeblieben.

Geblieben ist ein hohes Betriebskostenniveau, das Fachleute auf monatlich deutlich über 100.000 Euro veranschlagen. Die jetzige Entwicklung war so gesehen aus gastronomischer Sicht nur eine Frage der Zeit. Nach Informationen der Weserbergland-Nachrichten.de rennt der Feuerwerker, der einst zur Eröffnung des Hotel-Restaurants ein gigantisches Höhenfeuerwerk entfacht hatte, noch immer seinem Geld hinterher, nachdem nicht nur das Feuerwerk sondern auch der frühere Auftraggeber abgebrannt ist. Er sei damit nicht der einzige Handwerker, heißt es aus Hamelner Kreisen.    

 
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