Wer war der mysteriöse Mann in der unbewohnten Wohnung?

Der nächtliche Wohnungsbrand im "Kuckuck": Kripo schließt vorsätzliche Brandstiftung nicht mehr aus

Hameln (wbn). Die Kripo schließt eine vorsätzliche Brandstiftung inzwischen nicht aus. Das Feuer, das gestern Nacht in einem Wohnhaus „im Kuckuck“ entdeckt worden ist und zu einem großen Löscheinsatz mit Evakuierung der Hausbewohner führte, könnte von einer unbekannten Person gelegt worden sein.

Das Wohngebiet im "Kuckuck" gilt als sozial nicht unproblematisch. Zumindest Teile davon können auch als sozialer Brennpunkt angesehen werden. Wollte der Brandstifter möglicherweise Spuren seines illegalen Aufenthaltes in den von dem Schadensfeuer betroffenen Wohnräumen verwischen? Offiziell galt die möblierte Wohnung als unbewohnt. Es wurde jedoch von Nachbarn verschiedentlich ein Mann darin gesehen, der sich offensichtlich unberechtigt dort aufgehalten hatte. Ist er der Brandstifter? Über den nächtlichen Wohnungsbrand, der die Bewohner im Schlaf überrascht hatte, berichteten wir bereits gestern am frühen Morgen.

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Hier der offizielle Polizeibericht aus Hameln:  Gestern, gegen 02:38 Uhr, kam es in einer im 1. Obergeschosses eines Mehrfamilienhauses in Hameln befindlichen Wohnung aus bislang ungeklärter Ursache zu einem Brand, der einen größeren Einsatz von Feuerwehr notwendig machte. Alle zum Ausbruchszeitpunkt des Feuers im Haus und in den Nachbarwohnungen des dreigeteilten Häuserblocks befindlichen Bewohner konnten rechtzeitig das Gebäude verlassen.

Die brandbetroffenen Wohnung war zu diesem Zeitpunkt unbewohnt. Nach den Löscharbeiten der Feuerwehr, wurde der Brandort durch Einsatzbeamte der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden beschlagnahmt. Es entstand kein Personenschaden. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 30.000.- Euro. Zum jetzigen Zeitpunkt der Ermittlungen ist eine vorsätzliche Brandstiftung nicht auszuschließen.

 
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