Erneut nächtliche Evakuierung der Bewohner

Was zum Kuckuck ist im "Kuckuck" nur los? Schon wieder nächtlicher Wohnungsbrand! Feuerwehr holt zwei verängstigte heiße Kätzchen aus den rauchenden Trümmern

Hameln (wbn). Schon wieder hat’s im Kuckuck gebrannt! Was, zum Kuckuck,  ist nur los in dem Wohnbereich Kuckuck, der zumindest in einigen Teilen zu den Hamelner Problemgebieten gehört? Diesmal war es eine bewohnte Wohnung. Alle Personen konnten sich in Sicherheit bringen, beziehungsweise wurden evakuiert.

Die Hamelner Feuerwehr brachte den nächtlichen Brand von gestern Abend schnell unter Kontrolle. Ein anrührendes Wunder: In den Trümmern der ausgebrannten Wohnung fanden die Feuerwehrleute bei der Suche nach Glutnestern zwei junge Katzen. Sie hatten das Feuer überlebt und konnten dem Wohnungsinhaber unversehrt, aber total verängstigt übergeben werden. Hier der nächtliche Einsatzbericht von Feuerwehrsprecher Jörg Grabandt: „Am Mittwoch wurde die Freiwillige Feuerwehr Hameln zum zweiten Mal innerhalb einer Woche zu einem Einsatz in die Straße „Kuckuck“ gerufen. In einem Mehrfamilienwohnhaus schräg gegenüber dem Brandobjekt der Vorwoche war aus bislang ungeklärter Ursache ein Feuer im 1. Obergeschoß ausgebrochen. Um 22:09 Uhr löste die Leitstelle Alarm für die Feuerwehr aus. (Zum Bild: Nächtlicher Löscheinsatz mit der Drehleiter. Foto: Grabandt)

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Nachdem klar wurde, dass es sich diesmal nicht um einen leerstehenden, sondern einen bewohnten Mehrfamilienblock handelte, wurde sofort Alarmstufe 2 ausgelöst. Insgesamt 13 Personen wurden von der Feuerwehr aus den betroffenen Räumen und den angrenzenden Wohnungen evakuiert. Alle waren mit dem Schrecken davongekommen. Bereits nach kurzer Zeit konnte Wachabteilungsführer und Einsatzleiter Michael Wömpener „Feuer unter Kontrolle“ melden.

Mit mehreren Trupps unter Preßluftatmern wurden kleinere Brandnester und glimmender Hausrat gelöscht. Mit einer Wärmebildkamera wurde die ausgebrannte Wohnung in den Zwischendecken auf Hitze geprüft. Auch das über dem 1. Obergeschoss beginnende Dach wurde von der Drehleiter aus mit einer Feuerwehraxt leicht angehoben um nach versteckten Glutnestern zu suchen. Im Verlauf der Nachlöscharbeiten, die sich über mehrere Stunden hinzogen, wurden aus der ausgebrannten Wohnung noch zwei junge Katzen lebend geborgen und dem Besitzer übergeben. Die Polizei wird die Wohnung zur Ermittlung der Brandursache untersuchen.“

 
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