Öffentliche Info-Veranstaltung in der Sumpfblume:
Rechtshilfefonds informiert über mögliche Klage gegen den Betrieb des AKW Grohnde

Montag 18. Mai 2015 - Hameln/Grohnde (wbn). Könnte eine Klage den Betrieb des Kernkraftwerks Grohnde noch vor der geplanten Stilllegung im Jahr 2021 beenden? Der „Rechtshilfefonds Atomerbe Grohnde“ will am kommenden Mittwoch ab 20 Uhr im Kulturzentrum Sumpfblume über den Stand der Dinge informieren.

Angekündigt ist neben „einer anschaulichen Einführung, warum gerade jetzt geklagt werden soll“ die Erläuterung der Funktion einer solchen Klage. Auch die immer wieder gestellte Frage, ob es sich sechs Jahre vor der geplanten Abschaltung des Reaktors überhaupt noch zu klagen lohnt, soll beantwortet werden. Dazu stehe der Verein für Fragen und Anregungen zur Verfügung, heißt es in einer Pressemitteilung.

 

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Der Rechtshilfefonds hat derzeit nach eigenen Angaben 24 Mitglieder, die jeweils 1.000 Euro eingelegt haben, um das ju­ristische Vorgehen abzusichern. Zur eigentlichen Finanzierung der Klage will der Verein in den nächsten Monaten 50.000 Euro sammeln.

 
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