Internationaler Tischtennisverband könnte an Dopingverdacht festhalten

Weiterer "Schmetterball" in Sachen Doping gegen Ovtcharov? Experten geben noch nicht endgültig Entwarnung

Tündern (wbn). Der Deutsche Tischtennis-Bund hat das Dopingverfahren gegen Ovtcharov eingestellt. Andere Verbände könnten jedoch zu einer anderen Bewertung des Vorwurfes kommen und dem international angesehenen Tischtennis-Profis aus dem Weserbergland erneut Schwierigkeiten bereiten.

Der Ex-Tünderaner Tischtennisspielers Dimitri Ovtcharov muss nach einem Bericht von Radio Aktiv weiterhin mit einer möglichen Sperre rechnen. Die Sprecherin des deutschen Tischtennisbundes Simone Hinz sagte demzufolge, die Sperre sei nur vorläufig aufgehoben. Anti-Doping Agenturen und der internationale Tischtennisverband könnten weiterhin Einspruch gegen die Aufhebung durch den Deutschen Verband erheben.

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Der deutsche Tischtennisbund hatte Ovtscharov gestern vom Verdacht auf Doping freigesprochen und seine Sperre aufgehoben. Ovtcharov war im August an seiner Wohnadresse in Tündern positiv auf das Muskelaufbaumittel Clenbuterol getestet worden. Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten ausführlich berichtet.

 
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