Am Anfang stehen Podiumsdiskussionen
Stadtverwaltung arbeitet Zukunftskonzept „Hameln 2030“ aus – Umsetzung ab 2017 geplant

Mittwoch 21. Oktober 2015 - Hameln (wbn). Wie sieht der Masterplan für Hameln aus? Die Stadtverwaltung hat erste Details zur Planung ihres Zukunftskonzeptes „Hameln 2030“ bekanntgegeben.

Bis März 2016 sind zunächst vier öffentliche Podiumsdiskussionen mit den Schwerpunkten kommunale Finanzen, Wirtschaft, Demographie und Wasser/Wasserflächen geplant. Die konkreten Ziele sollen gemeinsam mit den Hamelner Bürgern definiert werden.

 

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Schon vor seiner Wahl zum Oberbürgermeister hatte Claudio Griese angekündigt, ein solches Konzept für die Stadt Hameln ausarbeiten zu wollen, sagte seinerzeit: „Ich will Hameln als Wohnort für jedes Alter attraktiver gestalten. Für junge Familien aber auch ältere Mitmenschen muss die Lebensqualität verbessert werden“.

Inhalt des Masterplans sollten insbesondere Ideen für ein zukünftiges Wohnen in der Alt- und Innenstadt, die Belebung des Hamelner Weserufers und die Zukunftsfähigkeit der Hamelner Ortsteile sein.

Voraussichtlich 2017 werden die einzelnen konkreten Ziele festgesteckt sein und können in einem Ratsbeschluss münden. Dann geht es an die Umsetzung.

Den Auftakt der Podiumsdiskussionen bildet eine Veranstaltung am 23. November bei Reintjes in Hameln. Ab 19 Uhr geht es um das Thema „Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld? – Kommunale Finanzen als Grundlage der Stadtentwicklung“. Referent ist Dr. Marc Hansmann, Kämmerer der Stadt Hannover.

 
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