Die riskante Atom-Fuhre kommt nach Niedersachsen

Greenpeace meldet: Castortransport hat in der vergangenen Nacht in La Hague begonnen

La Hague/Hameln (wbn). Der Castortransport nach Niedersachsen hat begonnen. Die ersten drei Castorbehälter mit hochradioaktivem Atommüll haben heute Nacht die Wiederaufbereitungsanlage im nordfranzösischen La Hague verlassen, wie Greenpeace-Atomexperte Yannick Rousselet aus Frankreich bestätigte.

In drei Speziallastwagen wurden sie zum Verladebahnhof des Atomkonzerns Areva in Valogne gebracht. Dort werden die Castorbehälter vom Typ HAW 28 M auf Bahnwaggons verladen. Für morgen wird ein weiterer Straßentransport mit zwei Behältern vom Typ HAW 28 M von La Hague nach Valogne erwartet. Bis zur Abfahrt wird in Valogne nach und nach der Zug mit den 11 Castorbehältern für den Transport nach Gorleben zusammengestellt werden.

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Atomkraftgegner im Weserbergland hatten am vergangenen Wochenende gegen die neuen Castortransporte und die Laufzeitverlängerung für neue Kernkraftwerke in Deutschland protestiert und werden ihre Demonstrationen – etwa das „Rattenscheuchen“ in der Hamelner Innenstadt – in kurzen Abständen wiederholen.

 
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