Es passierte heute Vormittag vor dem Bahnhof in Hameln

Einfahrender Bus erfasst Mutter aus Aerzen - Unfallopfer wird mit schweren Kopfverletzungen nach Hannover geflogen

Samstag 19. März 2016 - Hameln (wbn). Schocksituation vor dem Hamelner Bahnhof: Sie hat noch ihren Sohn zurückreißen können und ihm damit möglicherweise das Leben gerettet, doch die Mutter selbst wurde von einem einfahrenden Bus am Busbahnhof in Hameln erfasst und am Kopf schwer verletzt.

Der dramatische Unfall hat sich heute Vormittag ereignet. Der Rettungshubschrauber „Christoph 4“ nahm die in Aerzen wohnende Schwerverletzte an Bord und brachte sie in ein Krankenhaus nach Hannover. Der Busfahrer (37) stand unter Schock.

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Nachfolgend der Polizeibericht von heute Mittag: „Am heutigen Samstag (19.03.2016) gegen 10.45 Uhr hatte sich auf dem Bahnhofsvorplatz ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Eine Frau wurde schwer verletzt. Nach bisheriger Darstellung wollte eine 39-jährige Frau aus Aerzen in Begleitung ihres 13-jährigen Sohnes als Fußgänger die Fahrbahn des Bahnhofsvorplatzes überschreiten. Dabei bewegten sie sich von der Parkhausseite in Richtung der Mittelbussteige. Zwischen dem Bussteig und dem Parkhaus kam es zur Kollision mit einem einfahrenden Linienbus. Während die Frau ihren Sohn noch rechtzeitig vor dem Bus wegziehen konnte, wurde die Mutter vom linken Frontbereich des Busses erfasst und zu Boden geschleudert. Entgegen erster Annahme wurde die Frau nicht vom Bus überrollt. Mit schweren Kopfverletzungen wurde das Unfallopfer mit dem Rettungstransporthubschrauber "Christoph 4" nach Hannover geflogen. Die Rettungsdienste mussten sich noch um den 37-jährigen Busfahrer aus Hameln kümmern, der zwar körperlich unverletzt blieb, aber sichtlich unter dem Einfluss des Geschehens stand. Während der Rettungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme mussten der Bahnhofskreisel bis 11.25 Uhr, der Bahnhofsvorlatz bis 12.10 Uhr bis gesperrt bleiben. Der Rettungs-Transporthubschrauber landete auf dem Busdepot am Hastenbecker Weg. Die Feuerwehr unterstützte bei den Sperrmaßnahmen und Absicherung der Hubschrauberlandung. Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an. Dazu werden u.a. die digitalen Fahrdaten des Busses gesichert und ausgewertet.“

 
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