Gestern Abend am ZOB in Hameln:
Streit zwischen zwei Personengruppen eskaliert – fünf Personen verletzt

Freitag 8. April 2016 - Hameln (wbn). Tumult am Busbahnhof an der Sudetenstraße: Bei einer handfesten Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen sind gestern Abend fünf Menschen leicht verletzt worden. Unter anderem soll ein Schlagstock zum Einsatz gekommen sein.

Warum der vorherige Streit eskalierte, ist unklar. Fest steht: Bei einem Großteil der insgesamt 15 Beteiligten handelt es sich um Zuwanderer syrischer Abstammung.

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln:

„Am  Donnerstagabend (07.04.2016) kam es am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) an der Sudetenstraße in Hameln zwischen zwei Personengruppen zum Streit. Der Streit, an dem insgesamt ca. 15 Personen (hauptsächlich syrischer Abstammung) beteiligt waren, eskalierte im weiteren Verlauf, so dass gegen 19.45 Uhr die Polizei alarmiert wurde und einschreiten musste. Nach Angaben von Zeugen soll noch vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte durch eine beteiligte Person ein Teleskopschlagstock eingesetzt worden sein. Der angebliche Schlagstock konnte von den Beamten nicht aufgefunden werden.

Nach ersten Erkenntnissen wurden bei der Auseinandersetzung zwischen Stadtgalerie und Pfortmühle fünf Personen leicht verletzt.

Den Beamten gelang es, von den meisten Beteiligten der tätlichen Auseinandersetzung vor Ort die Identitäten festzustellen. Einige Personen entfernten sich jedoch bereits vor dem Eintreffen der Polizei, so dass deren Personalien nicht vollständig erfasst werden konnten. Nach bisherigen Feststellungen handelt es sich bei den beteiligten Personen hauptsächlich um bereits kommunal untergebrachte Flüchtlinge, die sich teilweise bereits seit Jahren in Deutschland aufhalten. Es wurden Verfahren wegen wechselseitig begangenen Körperverletzungsdelikten eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.“

 
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