Kann ja mal passieren…
AKW Grohnde: Brennelementzentrierstift löst sich während der Revisionsarbeiten

Dienstag 4. April 2017 - Grohnde (wbn). Meldepflichtiges Ereignis bei der Anlagenrevision im Kernkraftwerk Grohnde: Dort haben Mitarbeiter bei einer Routine-Kontrolle einen losen Brennelementzentrierstift entdeckt.

„Der Stift war beim Entladen der Brennelemente noch vor­handen“, beteuert Betreiber Preussen Elektra in einer Stellungnahme und erklärt zugleich, dass Zentrierstifte „keine sicherheitstechnische Funktion“ haben.

 

 

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Nach Angaben des Unternehmens hatte sich der Stift – als einer von zweien pro Brennelement – im unteren Kerngerüst des Reaktordruckbehälters „im Rahmen von Arbeiten in der Revision“ gelöst. Der Zentrierstift konnte geborgen werden.

Das Vorkommnis liegt unterhalb der siebenstufigen internationalen Skala zur sicherheits­technischen Bewertung von Vorkommnissen in Kernkraftwerken („Stufe 0“). Der Auf­sichtsbehörde wurde es nach der Kategorie „N“ fristgerecht angezeigt.

Hintergrund: Das Kernkraftwerk Grohnde ist derzeit für die jährliche Revision mit Brennelement­wech­sel abgeschaltet. Ursprünglich sollten die Arbeiten am Donnerstag beendet sein.

 
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