Feuerwehr-Tauchergruppe aus Lemgo am vierten Tag der Suchaktion im Einsatz - Weiterhin kein Hinweis auf gekenterten Kanufahrer

Dunkle Flecken im Flussbett der Emmer - doch das Sonargerät hat bisher noch keinen klaren Hinweis geliefert

Lügde/Bad Pyrmont/Emmerthal (wbn). Auch am vierten Tag hat die Suche nach dem vermissten Kanu-Fahrer aus Bad Pyrmont keinen Hinweis auf sein Schicksal gebracht. Die seit heute Mittag erfolgte Suche mit einem Sonargerät der Feuerwehr-Tauchergruppe aus Lemgo  musste bei Einbruch der Dunkelheit abgebrochen werden.

Das Gerät kam zudem nur sehr langsam voran, weil es gegen die Strömung schwimmen musste. Einige markante Kontraste auf dem Grunde des Bachbettes konnten, soweit es die weiterhin starke Hochwasserströmung auf der Emmer zugelassen hat, von den erfahrenen Tauchern aus Nordrhein-Westfalen überprüft werden. Weitere Merkpunkte sollen zu einem späteren Zeitpunkt von den Tauchern aufgesucht werden, sobald dies bei nachlassendem Wasserdruck möglich ist.

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Es ist ein Wettlauf mit der Zeit. Wie ein Polizeisprecher aus Lügde auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de heute Abend erklärte, müsse geprüft werden, ob aufgrund der Wetterlage auch morgen die Suche in der Emmer fortgesetzt werden kann ohne die eingesetzten Helfer zu gefährden. Mit Sorge wird nämlich registriert, dass erneut eine Regenfront heranzieht und sich im Harz die Schneeschmelze verstärkt, so dass eher mit neuem Hochwasser gerechnet werden muss.

 
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