Heute Vormittag in Betrieb genommen

Rund 200 Ladesäulen sind das Ziel - Westfalen Weser Energie präsentiert neue "Energietanke" beim Gesundheitszentrum in Emmerthal

Mittwoch 12. September 2018 - Emmerthal (wbn). Die Sonnenstrahlen hatten die neue Ladestation für Elektroautos effektvoll ins rechte Licht gesetzt als Gemeindebürgermeister Andreas Grossmann und Leonie Riekschnietz vom Westfalen Weser Netz heute Vormittag die neue „Energietanke“ in Betrieb nahmen.

Sie ist die erste Ladesäule im Ortskern und auf dem Parkplatz des „Gesundheitszentrums“ beim Edeka Aktivmarkt zentral gelegen. Der Elektromobilitäts-Branche ist klar: Die Akzeptanz der E-Mobilität hängt von der Netzdichte der Ladesäulen ab. Deshalb gibt Westfalen Weser Energie gewissermaßen „Vollgas“ beim Ausbau der Ladesäulen, hat rund 50 schon aufgestellt und will in Ostwestfalen-Lippe und Südniedersachsen insgesamt 200 solcher Ladepunkte aufstellen. Das ehrgeizige Ziel: Diese sollen sich zukünftig in einer durchschnittlichen Entfernung von rund 20 Kilometern zueinander befinden

(Zum Bild: Die "Drei von der Tankstelle" - Bürgermeister Andreas Grossmann, Leonie Riekschnietz von Westfalen Weser Energie und Peter Risel, Weser-Apotheke und Gresundheitszentrum. Foto: Lorenz)

 

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Leonie Riekschnitz: „Die Ladesäulen haben jeweils eine Leistung von 22kW. Damit kann im besten Fall ein Elektroauto in einer Stunde für die nächsten 100 Kilometer wieder aufgeladen werden.“

Tanken könne hier jeder mit einem Elektrofahrzeug, vorausgesetzt es hat einen EU-genormten Standardstecker Typ2. Die Freischaltung der Ladesäule erfolgt über die App „PlugSurfing", über die auch die Abrechnung läuft.

Der grüne Kommunalpolitiker Tom Jürgens war übrigens der erste Kunde, der die Dienste dieser Ladesäule in Anspruch nahm und war von dem zügigen Ladevorgang und der einfachen Bedienung angetan.

Apotheker Peter Risel von der Weser-Apotheke, der die beiden Partplätze gut erreichbar zur Verfügung gestellt hat, will demnächst seinen Fuhrpark um Elektrofahrzeuge erweitern. Das hört auch Emmerthals Bürgermeister Andreas Grossmann gern, der in seinem Rathaus schon lange auf alternative Energie setzt. Und ganz nebenbei erinnert er an das Fährhaus in Grohnde. Dort gibt es auch schon eine Ladestation für die Elektromobilität.

 
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