Sattelzug-Fahrer im Führerhaus über Stunden hinweg eingeklemmt (Update)

Nach dem schweren Lkw-Unfall: Bundesstraße 83 mehr als zehn Stunden voll gesperrt

Montag 22. Dezember 2014 - Grohnde/Hehlen (wbn). Die örtlichen Feuerwehren haben alles gegeben. Mehr als zehn Stunden ist die Bundesstraße 83 aufgrund eines schweren Unfalles zwischen Grohnde und Hehlen in beiden Richtungen gesperrt gewesen.

Über Stunden hinweg musste der Brummifahrer schwer verletzt auf seine Rettung warten, obwohl die erfahrenen Einsatzkräfte ihre Bestes gaben. War es der starke Seitenwind, war es möglicherweise Müdigkeit? Ein Sattelzug war aus noch ungeklärten Gründen heute Morgen kurz nach 6 Uhr nahe dem Gasthaus „Zum Ruhberg“ aus Richtung Grohnde kommend, nach links von der Fahrbahn abgekommen, hatte die Leitplanke niedergedrückt und war gegen einen Straßenbaum geprallt. Der Fahrer wurde in der Führerkabine hinterm Steuer schwer verletzt eingeklemmt und konnte erst nach Stunden von den Ortsfeuerwehren in intensiver Arbeit befreit werden.

 

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Obwohl ein Rettungshubschrauber mit Notärzten angefordert und am Weserufer gelandet war, wurde der Fahrer mit einem Rettungswagen in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht. Der Hubschrauber konnte daraufhin unverrichteter Dinge wieder starten. Gegen 10.15 Uhr sah es so aus als würde die Fahrzeugbergung noch eine ganze Weile dauern und damit die Vollsperrung auf der Bundesstraße 83 erhalten bleiben. Tatsächlich musste die Bundesstraße 83 gut zehn Stunden gesperrt bleiben. Ein in dieser Hinsicht beispielloser Feuerwehreinsatz im Weserbergland.

 
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