Fall für den "Klempner"

Meldepflichtiges Ereignis im Atomkraftwerk Grohnde: "Kleinstleckage" im System zur Behandlung radioaktiver Abwässer

Dienstag 23. Dezember 2014 - Grohnde/ Emmerthal (wbn). Meldepflichtiges Ereignis im Atomkraftwerk Grohnde: Der Betreiber des AKW Grohnde, die E-ON Kernkraft GmbH, hat die Niedersächsische Atomaufsicht über ein Ereignis in der Anlage informiert und dazu auch am gestrigen Montag eine Presseinformation veröffentlicht.

Darin heißt es: „Im Rahmen einer Begehung wurde im Kernkraftwerk Grohnde eine Kleinstleckage an einer Rohrleitung im System zur Behandlung radioaktiver Abwässer festgestellt. Die Kleinstleckage hatte keinen Einfluss auf den sicheren Betrieb der Anlage. Das betroffene Rohrleitungsstück wurde zunächst abgedichtet und wird im Weiteren für eine Untersuchung herausgetrennt.  

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Das Vorkommnis liegt unterhalb der siebenstufigen internationalen Skala zur sicherheitstechnischen Bewertung von Vorkommnissen in Kernkraftwerken ('Stufe 0')." Das Umweltministerium wird das Ereignis gründlich prüfen. Bei der Vorlage der Untersuchungsergebnisse wird das Ministerium über die weitere Hinzuziehung von Sachverständigen entscheiden.

 
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