Das hätte böse enden können

Die Stahlblech-Ladung durchstößt beim Anfahren die Heckklappe

Ohr/Emmerthal (wbn). Das hätte böse enden können: Eine Ladung mit Stahlblechen kam ins Rutschen, Teile stürzten auf die Fahrbahn. Der Sattelzug war offenbar nicht vorschriftsmässig beladen worden, denn die Stahlbleche hatten beim Anfahren an einer Ampel an der Bundesstraße 83 die Heckklappe des Lkw durchbrochen.

Gestern, gegen  7:36 Uhr, befuhr ein 41-jähriger Fahrzeugführer aus Hannover mit seinem Sattelzug die Bundesstraße 83, aus Hameln kommend, in Richtung Emmerthal. In der Ortschaft Ohr kam der Sattelzug an einer Lichtsignalanlage zum Halten. Beim späteren Anfahren kamen Teile der Ladung ins Rutschen, durchbrachen die geschlossene Heckklappe und fielen auf die Fahrbahn. Bei der Ladung handelte es sich um ca. 1 Millimeter starke Stahlbleche.

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Glücklicherweise befanden sich keine Fahrzeuge hinter dem Sattelzug. Die Beamten der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden stellten wenig später im Rahmen der Bergungsarbeiten fest, dass die Ladungssicherung nicht ausreichend war. Gegen den Fahrzeugführer und den Verlader wurde ein Verkehrsordnungswidrigkeiten-Verfahren eingeleitet.

 
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