SEK-Einsatz in Bad Pyrmont:
Mann (30) droht Menschen zu erschießen und zündet seine Wohnung an

Mittwoch 9. August 2017 - Bad Pyrmont (wbn). Aufregung in Bad Pyrmont: Elitepolizisten haben am Morgen einen 30 Jahre alten Mann festgenommen, der via Polizei-Notruf damit gedroht hat, Menschen zu erschießen.

Zuvor hatte der Mann, der mit seinem Hund allein war, unvermittelt Gegenstände angezündet und einen Wohnungsbrand ausgelöst. Der Grund für sein Verhalten ist Gegenstand der Ermittlungen. Zur Stunde werden Glutnester von der Feuerwehr gelöscht.

 

 

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Nachfolgend der Polizeibericht:

„Am 09.08.2017, um 08:20 Uhr, drohte ein 30-jähriger Anwohner der Straße "An der scharfen Ecke" über Polizeinotruf damit, Personen erschießen zu wollen.

Die Polizei in Bad Pyrmont nahm die Drohung ernst und entsandte mehrere Funkstreifenwagen an den Einsatzort.

Das Haus wurde umstellt. Unbeteiligte Personen waren nicht gefährdet. Der Mann hielt sich mit seinem Hund alleine in seiner Wohnung auf. Weitere Bewohner waren nicht anwesend.

Als Spezialkräfte der Polizei , u.a. die Verhandlungsgruppe der Polizeidirektion Göttingen und das SEK aus Hannover, auf der Anreise waren, setzte der 30-jährige unerwartet Gegenstände in der Wohnung in Brand.

Anschließend verließ er über den Balkon seiner Hochparterrewohnung das Haus und ließ sich widerstandslos festnehmen.

Derzeit löscht die Feuerwehr letzte Glutnester in der Wohnung.

Die Ermittlungen zu dem Hintergrund der Gefährdungslage dauern an.“

 
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