Passten eindeutige Aussagen und Polizeiakten nicht überein?

Lügde: Verhalten der Polizeibehörde in Bezug auf Hinweisgeber wird ebenfalls geprüft

Sonntag 3. Februar 2019 - Bielefeld / Detmold / Lügde (wbn). Wurde sehr frühen eindeutigen Hinweisen nicht nachgegangen? Wie schon berichtet, ist auch das Verhalten der Polizeidienststellen in Lippe im Zusammenhang mit dem Missbrauchsskandal auf dem Campingplatz in Lügde-Elbrinxen in die Ermittlungen mit einbezogen worden.

Dabei geht es nach einem Bericht der Lippischen Landeszeitung um zwei Tippgeber, die sich bereits im Jahre 2016 an die Polizei in Blomberg (Lippe) gewandt haben sollen. Sie hatten mit Blick auf den hauptverdächtigen Dauercamper in Lügde-Elbrinxen Missbrauchsvorwürfe erhoben. Darunter als besonders glaubwürdiger Zeuge ein Vater.

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Der Lipper Landrat Axel Lehmann wird mit der Feststellung zitiert: „Nach einer ersten Akteneinsicht passten Aussagen des besorgten Vaters aus dem Sommer 2016 und Polizeiakten nicht überein".

Die Ermittlungen werden wohl auch wegen dieser Untersuchungen gegen die lippische Polizeibehörde und zwei involvierte Jugendämter nunmehr aus dem Polizeipräsidium Bielefeld heraus geführt.

 
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