Bei Springe:

Spaziergänger entdeckt menschliche Skelettteile im Wald – Schon vor einer Woche wurde ein Schädel gefunden

Montag, 3. April 2017 – Springe (wbn). Gruselfund bei Springe: In der Nähe des Forsthauses Kölnischfeld sind menschliche Skelettteile gefunden worden. Bereits in der vergangenen Woche ist im dortigen Forstgebiet ein menschlicher Schädelknochen entdeckt worden.

Die Skelettteile wurden am Sonntag von einem 57 Jahre alten Spaziergänger entdeckt. Dieser war mit seinem Hund abseits des Waldweges unterwegs und alarmierte umgehend die Polizei. Schon am Montag der vergangenen Woche hatte ein Forstmitarbeiter einen menschlichen Schädelknochen in der Nähe des Fundorts gefunden. Derzeit liegen die Knochenteile in der Rechtsmedizin zur Untersuchung. Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen zum jetzigen Zeitpunkt nicht vor.

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Hannover:

„Am Sonntag, 02.04.2017, gegen 17:45 Uhr, hat ein Spaziergänger in der Nähe des Forsthauses Kölnischfeld menschliche Skelettteile gefunden. Bereits in der vergangenen Woche ist im dortigen Forstgebiet ein menschlicher Schädelknochen gefunden worden. Die Ermittlungen hierzu dauern an.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatte der 57 Jahre alte Spaziergänger mit seinem Hund die Knochenteile abseits eines Waldweges entdeckt und die Polizei verständigt. Nach einer Spurensicherung wurden die Skelettteile zwischenzeitlich zur weiteren Untersuchung in die Rechtsmedizin gebracht. Bereits am vergangenen Montag, 27.03.2017, gegen 09:30 Uhr, hatte ein 55-jähriger Forstmitarbeiter in der Nähe zum aktuellen Fundort einen menschlichen Schädelknochen gefunden. Er befindet sich zurzeit ebenfalls in der rechtsmedizinischen Untersuchung.

Etwaige Angaben zum Geschlecht und zur Liegezeit der Knochenteile können derzeit noch nicht gemacht werden. Zum jetzigen Zeitpunkt liegen keine Hinweise auf ein Fremdverschulden vor. Die Polizei prüft Zusammenhänge zwischen den beiden Funden.“

 
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