Plötzlich waren die Schranken wieder geöffnet:

Regionalbahn erfasst Lkw und schleift ihn mehrere hundert Meter mit – Brummi-Fahrer (59) sofort tot

Montag, 15. Mai 2017 – Eilverse (wbn). Die Schranken öffneten sich plötzlich wieder und der Fahrer setzte seine Fahrt fort: Am Morgen ist eine Regionalbahn mit einem Lkw zusammengestoßen. Dabei wurde der Lastwagen mehrere hundert Meter mitgerissen. Der 59-jährige Fahrer des Brummis war sofort tot.

Zunächst hielt der Lastwagen noch an den geschlossenen Schranken. Da die Fahrbahn aufgrund einer Baustelle derzeit verengt ist, winkte der entgegenkommende Verkehr den Lastkraftwagen-Fahrer durch, als sich die Schranken wieder öffneten. Beim Überqueren der Schienen wurde der Brummi von dem Zug erfasst. Dabei wurde der Fahrer aus seiner Kabine geschleudert und verstarb sofort. Im Zug wurden zwölf Personen verletzt, der Fahrer der Regionalbahn erlitt einen Schock. Die Polizei hat nun die Ermittlungen aufgenommen, denn unklar ist bisher, warum sich die Schranken wieder öffneten, bevor der Zug durchgefahren ist. Wichtiges Detail: Während der Bauarbeiten wird die Schranke manuell betätigt.

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Hannover:

„Bei einer Kollision zwischen einer Regionalbahn und einem LKW auf einem Bahnübergang an der Eilvese Hauptstraße in Eilvese (Neustadt am Rübenberge) ist am Montag, 15.05.2017, gegen 10:50 Uhr, ein 59-jähriger LKW-Fahrer ums Leben gekommen.

Nach bisherigen Erkenntnissen hatte der 59-Jährige, der mit seinem LKW in Richtung Eilverse unterwegs war, bei geschlossenen Schranken an dem Bahnübergang gehalten. Nachdem sich diese kurze Zeit später wieder geöffnet hatten, signalisierte der gegenüber stehende PKW dem LKW-Fahrer, ihn an der durch eine Baustelle verengten Fahrbahn vorzulassen. Als der LKW daraufhin den Übergang überquerte, wurde er von dem aus Richtung Neustadt kommenden Regionalexpress nach Bremerhaven erfasst, und mehrere hundert Meter mitgerissen. Der 59-Jährige wurde hierbei aus seiner Fahrerkabine geschleudert. Er war sofort tot. In dem mit mehreren hundert Passagieren besetzten Zug haben sich nach bisherigen Erkenntnissen zwölf Personen Verletzungen zugezogen. Sechs von ihnen wurden ambulant vor Ort betreut, sechs kamen mit Rettungswagen zur medizinischen Untersuchung in ein Krankenhaus. Der Fahrer des Regionalexpress erlitt einen Schock. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen und wird dabei von Mitarbeitern der Eisenbahnuntersuchungsstelle des Bundes aus Essen unterstützt. Vornehmlich gilt es zu klären, wie es trotz des herannahenden Zuges zur Öffnung der Schranken - diese werden derzeit aufgrund der Bauarbeiten manuell betätigt - kommen konnte. Die Unfallaufnahme sowie die Aufräumarbeiten am Bahnübergang, der aktuell gesperrt ist, werden noch den ganzen Tag andauern.“

 
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