Verdächtiger in die Psychiatrie eingewiesen worden

Tötungsversuch im Seniorenheim: 75 Jahre alter Mitbewohner steht unter Tatverdacht - Opfer ist 88 Jahre alt

Donnerstag 25. Mai 2017 -  Hannover (wbn). Was für ein Drama in einer friedlichen Umgebung: Versuchte Tötung in einem Seniorenheim.

Es klingt wie die makabre Vorlage für einen Tatort-Krimi. Mitarbeiter eines Wohnstiftes finden eine 88 Jahre alte Senioren schwer verletzt in ihrem Bett. Sie musste mit einem Rettungswagen zur Notoperation in ein Krankenhaus gebracht werden. Ihr Zustand gilt weiterhin als kritisch. Unter Tatverdacht: Ein 75 Jahre alter Mitbewohner. Er ist demenzkrank.

 

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Der Senior ist in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden. Die Ermittlungen der Polizei dauern noch an.

Nachtrag: Am späten Donnerstag Abend ist von der Polizei die Nachtragsmeldung gekommen, dass das 88 Jahre alte Opfer verstorben ist.

Nachfolgend der Polizeibericht: „Heute Nachmittag, 25.05.2017, haben Mitarbeiter eines Pflegewohnstiftes an der Alten Hiddestorfer Straße eine 88-jährige Bewohnerin schwer verletzt in ihrem Zimmer aufgefunden. Ein demenzkranker 75-Jähriger, der ebenfalls in dem Stift wohnt, steht im Verdacht, der Seniorin die Verletzungen beigebracht zu haben. Bisherigen Ermittlungen zufolge hatten Mitarbeiter des Pflegewohnstiftes gegen 15:45 Uhr nach der 88-Jährigen schauen wollen.

Sie fanden die Frau mit schweren Verletzungen in ihrem Bett liegend und alarmierten daraufhin Rettungsdienst und Polizei. Ein Rettungswagen brachte die Seniorin in eine Klinik, wo sie notoperiert wurde. Ihr Zustand ist kritisch. Ein 75-jähriger, stark demenzkranker Bewohner des Heimes steht im Verdacht, der 88-Jährigen die Verletzungen beigebracht zu haben. Er wurde in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch nicht geklärt, die Ermittlungen dauern an.“

 
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