Gemeingefährliche Aktion:
Mann (32) blendet Polizeihubschrauberpilot mit Laserpointer

Freitag 16. Juni 2017 - Hannover (wbn). Ein 32 Jahre alter Mann hat in der vergangenen Nacht den Copiloten eines Polizeihubschraubers mit einem Laserpointer geblendet – und anschließend dumm aus der Haustür geguckt, als die Kollegen davor standen und ihn vorläufig festnahmen.

Die Hubschrauberbesatzung hatte während des Überflugs die Wohnung des Mannes im Bereich Marstall lokalisieren können und per Funk Bodenkräfte verständigt. Nun muss sich der 32-Jährige wegen eines „gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr“ verantworten.

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Hannover:

„In der Nacht zu Freitag, 16.06.2017, ist der Co-Pilot eines im Rahmen der Bombenräumung in Hannover-Badenstedt eingesetzten Polizeihubschraubers von einem 32-Jährigen mit einem Laserpointer geblendet worden.

Nach ersten Erkenntnissen überflog der Hubschrauber den Bereich Steintor, als der Co-Pilot von einem Laserstrahl geblendet wurde - er blieb unverletzt.

Der Standort des Verursachers konnte daraufhin von der Hubschrauberbesatzung in einem Wohnhaus an der Straße Am Marstall lokalisiert werden. Eine alarmierte Funkstreifenwagenbesatzung konnte die Wohnung des Verursachers ausfindig machen und dort den 32 Jahre alten Mann vorläufig festnehmen. Der offenbar zur Tat genutzte Laserpointer wurde ebenfalls in der Wohnung aufgefunden und sichergestellt. Gegen den Tatverdächtigen wird nun wegen des Gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr ermittelt, er wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen.“
 
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