War wohl nichts…
Bewerbung um Fußball-EM 2024: Hannover spielt als Austragungsort keine Rolle

Freitag 15. September 2017 - Hannover (wbn). Abfuhr vom Deutschen Fußballbund (DFB): Die Landeshauptstadt Hannover gehört nicht zu den Spielorten, mit denen sich der Verband um die Fußball-Europameisterschaft 2024 bewerben will.

Das hat der DFB heute in Frankfurt bekanntgegeben. Oberbürgermeister Stefan Schostok und Hannover-96-Präsident Martin Kind bedauerten die Entscheidung, sind aber faire „Verlierer“ und gratulierten den ausgewählten Spielorten.

 

 

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Von den 14 Bewerberstädten hat sich der DFB für Berlin, Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt, Gelsenkirchen, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart entschieden. Neben Hannover gucken Bremen, Mönchengladbach und Nürnberg in die Röhre.

Hannovers Oberbürgermeister Schostok: „Wir sind natürlich sehr enttäuscht. Hannover ist eine begeisterte Sport- und Fußballstadt und hätte es verdient, dabei zu sein. Die Stadt und Hannover 96 haben gemeinsam eine professionelle Bewerbung auf den Weg gebracht. Dass es am Ende nicht gereicht hat, nehmen wir sportlich. Diesmal sind andere Städte zum Zuge gekommen. Deshalb Glückwunsch an die Konkurrenz.“

Martin Kind, 96-Klubchef und Geschäftsführer Hannover 96 Arena GmbH & Co. KG: „Es ist leider keine gute Entscheidung für Hannover und ganz Niedersachsen. Die Stadt und 96 haben eine Topbewerbung abgegeben, und wir wären mit unserem tollen Stadion 2024 gern dabei gewesen. Aber Niederlagen gehören im Sport dazu. Wir respektieren selbstverständlich die Entscheidung und drücken dem DFB die Daumen, dass er nächstes Jahr den Zuschlag für die EM 2024 bekommt. Deutschland und den zehn Gastgeberstädten wünschen wir ein erfolgreiches Turnier.“

Über die Vergabe der Endrunde 2024 entscheidet die europäische Fußball-Union UEFA voraussichtlich im September 2018. Spannend: Außer Deutschland bewirbt sich auch die Türkei um die Ausrichtung.

 
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