Syrische Asylanten sollen Sprengstoffanschlag geplant haben:
Wohnungsdurchsuchung bei mutmaßlichen
IS-Terroristen in Hannover

Dienstag 21. November 2017 - Hannover (wbn). Zugriff im Morgengrauen: Polizisten haben vor wenigen Stunden mehrere Wohnungen syrischer Asylanten in Kassel, Hannover, Essen und Leipzig durchsucht. Der Verdacht: Die Männer sollen Mitglieder des „Islamischen Staates“ (IS) sein und eine „schwere staatsgefährdende Gewalttat“ geplant haben. Wollten die Radikal-Islamisten bewusst öffentliche Ziele angreifen und Menschen töten?

Der Anti-Terror-Einsatz stand im Zusammenhang mit bundesweiten Ermittlungen von Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und Hessischem Landeskriminalamt. Demnach seien die Planungen für den Anschlag noch nicht abgeschlossen gewesen. Die sechs Verdächtigen im Alter zwischen 20 und 28 Jahren wurden festgenommen. „Vorläufig“, wie es heißt.

 

 

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Nachfolgend die Pressemitteilung der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt:

„In einem Ermittlungskomplex der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und des Hessischen Landeskriminalamts wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung (§§ 129b Abs. 1, 129a Abs. 1 Nr. 1 StGB) und der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat (§ 89a StGB) haben Beamte des Hessischen Landeskriminalamts in den frühen Morgenstunden am 21. November 2017 insgesamt 8 Wohnungen in Kassel, Hannover, Essen und Leipzig durchsucht.

Die Ermittlungen richten sich gegen 6 syrische Staatsangehörige im Alter zwischen 20 und 28 Jahren, die sich seit Dezember 2014 (4 Beschuldigte), bzw. August und September 2015 als Asylantragsteller in Deutschland aufhalten und die in Verdacht stehen, Mitglieder der ausländischen terroristischen Vereinigung, die sich selbst "Islamischer Staat (IS)" nennt, zu sein. Die Beschuldigten werden weiterhin verdächtigt, einen Anschlag mit Waffen oder Sprengstoff auf ein öffentliches Ziel in Deutschland vorbereitet zu haben. Nach den bisherigen Erkenntnissen war die Anschlagsplanung noch nicht abgeschlossen.

An den Durchsuchungen waren insgesamt ca. 500 Polizeibeamte des Hessischen Landeskriminalamts und weiterer Polizeidienststellen der Länder beteiligt.

Die Beschuldigten sind anlässlich der Durchsuchungen vorläufig festgenommen worden. Aufgrund der laufenden Ermittlungen können derzeit keine weiteren Auskünfte erteilt werden.“

 
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