Schon mehrere Fälle im Raum Hannover

Angebliche "Vorwerk-Vertreter" erbeuten mit üblen Tricks das Geld ihrer Kundinnen

Dienstag 18. September 2018 – Döhren / Hannover (wbn). Der Markenname Vorwerk genießt in der älteren Generation noch besonderen Respekt – gewissermaßen als Ausdruck „deutscher“ Gründlichkeit und Zuverlässigkeit im Haus.

Einige Gauner machen sich diesen Vertrauensvorschuss zunutze und behaupten dreist in den Diensten des Unternehmens Vorwerk zu stehen. Als falsche „Vorwerk-Vertreter“ betrügen sie arglose ältere Damen, wollen angeblich 50-Euro-Scheine im Firmenwagen umtauschen und verschwinden auf Nimmerwiedersehen.

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Das ist nun mehrfach im Raum Hannover geschehen. Nachfolgend der Polizeibericht: „Nachdem der Täter am Samstag, 15.09.2018 und am Montag, 17.09.2018, mit dem Trick des falschen Vorwerk-Vertreters in Döhren und in Ahlem erfolgreich gewesen ist und Geld erbeutet hat, appelliert die Polizei erneut, achtsam zu sein!

Seit Anfang August 2018 ist es im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Hannover zu mehr als einem Dutzend Taten mit falschen Vorwerk-Mitarbeitern und ähnlicher Begehungsweise gekommen. Aktuell verschaffte sich der bislang bei allen Taten ähnlich beschriebene Trickbetrüger Zugang zu einer Wohnung an der Olbersstraße in Döhren und am Valentinweg in Ahlem. Anschließend verwickelte er die beiden älteren Damen (78 und 86 Jahre alt) geschickt in Gespräche und verkaufte ihnen neue Bürsten für ihre Staubsauger.

Mit dem erhaltenen Geld und unter dem Vorwand, die 50 Euro-Scheine im Firmenwagen wechseln zu müssen und die Bürsten zu holen, verschwand er in beiden Fällen auf Nimmerwiedersehen.“

 
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