Offenbar alles erstunken und erlogen
Ekel-Kaserne in Hameln? Tjark Bartels entkräftet alle Vorwürfe und bittet NRW-Minister Jäger sich zu entschuldigen


Dienstag 3. Mai 2016 - Hameln (wbn). Sondermeldung aus der Linsingenkaserne in Hameln: Landrat Tjark Bartels hat den Vorwurf der sogenannten "Ekel-Kaserne" eindeutig zurückgewiesen und sämtliche Beweise für eine angebliche Verschmutzung entkräftet.


Er beruft sich dabei  auch auf die Analyse des Institutes für Rechtsmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover. Seien es die Behauptungen von angeblichen Sperma-Spuren, Urin, Fäkalien, Blut oder Erbrochenem, das von NRW-Polizisten in den Kasernen-Zimmern gefunden worden sein soll - im Ergebnis sei in keiner der untersuchten Proben Material "originär menschlichen Ursprungs" gefunden worden. Mit anderen Worten: Die Behauptungen über Missstände in der Hamelner Linsingenkaserne bei der Einquartieren von Polizeikräften in Hameln sind völlig aus der Luft gegriffen.
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Tjark Bartels hat dazu extra eine Pressekonferenz für die überregionalen Medien in der Linsingenkaserne einberufen. Vor dem Hintergrund dieser zurückgewiesenen Verdächtigungen von Polizisten aus Nordrhein-Westfalen, die eine Unterbringung in der Hamelner Kaserne mit diesen angeblichen Ekeltatbeständen abgelehnt hatten, bittet der Hamelner Landrat nunmehr den NRW-Innenminister Jäger um eine offizielle Entschuldigung.
 
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