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Hatte er nicht das "richtige Parteibuch"? Coppenbrügger Bürgermeister war als einer der Hauptbetroffenen nicht zur Pressekonferenz eingeladen

Peschka will Auseinandersetzung um Güterzug-Rennstrecke durchs Weserbergland nicht allein der Parteipolitik überlassen

Coppenbrügge/Hameln (wbn). Die Spekulationen über einen möglichen Ausbau der Bahnstrecke Löhne-Hameln-Coppenbrügge-Elze zu einer Rennstrecke für den europäischen Güterzugverkehr sind auch in den Rathäusern von Coppenbrügge und Salzhemmendorf wie eine Bombe eingeschlagen. Coppenbrügges Gemeindebürgermeister Hans-Ulrich Peschka will allerdings verhindern, dass dieses Thema aufs falsche Gleis gerät und als Wahlkampfmunition missbraucht wird.

Dafür ist ihm die Zukunft der Region zu wichtig. Gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de ließ der einzige Bürgermeister mit CDU-Parteibuch im Landkreis Hameln-Pyrmont wissen: „In meiner Eigenschaft als Bürgermeister und Kreisgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes bin ich derzeit dabei, selbst Informationen zum eventuellen Ausbau der Strecke in Berlin einzuholen, da mich diverse Bürger zum Thema auch angesprochen haben.“ In einem Brief an seinen Bürgermeister-Kollegen in Hessisch Oldendorf Harald Krüger (SPD) und an Landrat Rüdiger Butte (SPD) ließ der Coppenbrügger Gemeindebürgermeister zwischen den Zeilen erkennen, dass er über den Paukenschlag einer Pressekonferenz der Bundestagsabgeordneten Gabriele Lösekrug-Möller (SPD), Hamelns Bürgermeisterin Susanne Lippmann (SPD) und dem Ex-Staatssekretär Ibrügger (SPD) unter dem Dach der Kreisverwaltung ziemlich angesäuert gewesen sein muss. Als einer der Hauptbetroffenen im Landkreis Hameln-Pyrmont war Peschka nicht eingeladen, obwohl die umstrittene Eisenbahnlinie die Gemeinde Coppenbrügge auf einer Länge von 7,5 Kilometer durchschneidet und unmittelbar am Krankenhaus Lindenbrunn vorbeiführt.

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Auch war der Bürgermeister Martin Kempe aus dem ebenfalls heftig betroffenen Nachbarort Salzhemmendorf (mit 4 Kilometer Streckenlänge dabei) nicht eingeladen. Kempe hat ebenfalls kein SPD-Parteibuch. Weil dies natürlich alles Zufall sein kann und das Thema rein zufällig wenige Monate vor der Kommunalwahl und Landratswahl aufs Gleis gebracht worden ist, will Peschka für eine „gemeinsame Erklärung in Richtung Berlin“ sorgen, um „der Bürgerschaft und den politischen Gremien auch die Geschlossenheit der betroffenen Kommunen im Landkreis Hameln zu dokumentieren“. Es soll also gar nicht erst der Eindruck entstehen als ob die eine Partei auf den fahrenden Zug der anderen aufspringt. Peschka schreibt deshalb seinem Kollegen Krüger und Landrat Butte: "...Daher habe ich mir erlaubt, das Thema auf die Tagesordnung der HVB (Hauptverwaltungsbeamten) am 01.03.2011 zu setzen, um die Angelegenheit in diesem Kreise nochmals vertiefen zu können."

 

 

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