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Ein stolzes Jubiläum - und eine traurige Bilanz: DLRG beklagt 300 Tote bei Badeunfällen in Deutschland. Allein 40 starben in Niedersachsen

Aus Coppenbrügge berichtet Ralph Lorenz

Coppenbrügge (wbn). Es ist eine Tragödie, die sich Jahr für Jahr verschärft. Der Anteil der Menschen, die kaum oder gar nicht schwimmen können nimmt stetig zu. Die Folge: Etwa 300 Menschen haben in diesem Jahr bei Badeunfällen ihr Leben gelassen - und das Jahr ist noch nicht zuende. Allein 40 tödliche Badeunfälle sind in Niedersachsen verzeichnet worden. Die Deutsche Lebensrettungs-gesellschaft (DLRG) sieht sich damit einer Herausforderung in nicht gekanntem Ausmaß gegenüber.

Denn immer weniger Menschen haben schwimmen gelernt. Und besonders fatal: Unter dem allgemeinen Sparzwang in den Kommunen schließen immer mehr Städte und Gemeinden ihre Badeeinrichtungen. Eine große Ausnahme macht hierbei die Gemeinde Coppenbrügge am Ith. Mit Unterstützung der örtlichen DLRG hat sich die Gemeinde seit 60 Jahren bei ihrem Bäderbetrieb wirtschaftlich über Wasser halten können. Nunmehr feiern die Gemeinde und die DLRG-Ortsgruppe ihr 60jähriges Bäderjubiläum.
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Das Freibad nebst Hallenbad ist auch deshalb so beliebt weil es idyllisch waldnah am Ith-Kopf liegt. Jenem Höhenzug, der auch das Weserbergland prägt. Am morgigen Samstag ist die Freibadanlage Schauplatz eines bunten, von vielen Aktionen geprägten Sommerprogramms bei optimalem Badewetter unter blauem Himmel. Die Weserbergland-Nachrichten.de haben am Vorabend mit der Pressesprecherin der DLRG Coppenbrügge, Kristina Mey, über das bevorstehende Festwochenende und die besorgniserregende Entwicklung der Badeunfälle in Deutschland gesprochen.
 
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