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Leader-Projekt, Bockshornkleesamen sowie die Saat für die Kommunalwahl am 11. September

Alles wächst und gedeiht: Landwirtschaftsminister Lindemann hat gestern den Bio-Hof in Bienenbüttel freigegeben und hält heute in Bisperode Hof

Hannover/Bienenbüttel/Bisperode (wbn).  Der zu trauriger Berühmtheit gelangte Bio-Hof in Bienenbüttel darf wieder das machen, was er am liebsten macht: Die Verbraucherschaft mit Bio-Produkten beliefern, die angeblich etwas hochwertiger sein sollen als herkömmlich produzierte Durchschnittsware. Was jetzt garantiert nicht mehr  im Programm ist, sind jene Bockshornkleesamen aus Ägypten, die als EHEC-Quelle identifiziert worden sind und mit denen das Ansehen des kleinen mittelständischen Betriebes in Bienenbüttel pyramidal verbockt worden ist.

Niedersachsens Landwirtschaftsminister Gert Lindemann (CDU) hatte entschlossen gehandelt und den Laden dicht machen lassen, als die Sprossenproduktion in Bienenbüttel in das Visier der Gesundheitsfahnder geriet. 50 Tote hat es im Zuge der beispiellosen EHEC-Durchfallerkrankungswelle in Deutschland gegeben, die auch Patienten aus dem Weserbergland betroffen hatte. Lindemanns entschiedene Reaktion und frühzeitige Verortung des Biohofes als Infektionsquelle brachte ihm seinerzeit Anerkennung ein. Der Landwirtschaftsminister wird heute Abend um 19.30 Uhr auf dem Rittergut in Bisperode bei einer Wahlveranstaltung der CDU sprechen. Nicht über EHEC und Bockshornkleesamen, sondern  über  „Leader – ein Erfolgsmodell für das Weserbergland“, was auch touristisch erfreut. Fortsetzujng von Seite 1

Hier will die CDU auf dem Hof von CDU-Ortsbürgermeister Andreas Voß den Samen für die Kommunalwahl am 11. September streuen und auch sonst Hof halten: Dr. Stephan Walter, der CDU-Landratskandidat im Landkreis Hameln-Pyrmont hat sich auf dem einst herrschaftlichen Anwesen mit der Schloßidylle angesagt, Gemeindebürgermeister Hans-Ulrich Peschka wird sprechen und Coppenbrügges CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Thorsten Kellner hat in bewährter Manier voraussichtlich wieder alles im Griff.

Genug Platz für Zuhörer ist in der Festscheune auch noch da. Nachfolgend, der Chronistenpflicht genügend, noch die den Weserbergland-Nachrichten.de vorliegende offizielle Stellungnahme des Landwirtschaftsministeriums zur Freigabe des Bio-Hofes in Bienenbüttel vom gestrigen Tage: „Der Landkreis Uelzen wird seine Sperrverfügung für den Sprossenerzeuger heute aufheben. „Nachdem zwischenzeitlich alle möglichen Eintragsquellen mit negativen Ergebnissen überprüft sind und die Untersuchungsergebnisse für die Mitarbeiter negativ sind, besteht kein Grund zu einer weiteren Sperrung des Betriebes", erläutert Minister Lindemann.

„Der Landkreis und das Laves unterstützen den Betrieb dabei, das Eigenkontrollsystem in Hinblick auf die EHEC-Problematik zukunftssicher auszurichten." Alle Bockshornkleesamenvorräte wurden aus dem Betrieb entfernt. Dies entspricht dem Durchführungsbeschluss der Europäischen Kommission vom 6. Juli 2011, wonach alle am EHEC-Ausbruchsgeschehen beteiligten Chargen der Bockshornkleesamen aus dem Markt genommen und vernichtet werden müssen. Zusätzlich plant die Europäische Kommission ein Inspektionsteam nach Ägypten zu entsenden, wo der Bockshornkleesamen erzeugt wird, um den Sicherheitsstandard der Produktion zu überprüfen.

Auch das Bundesinstitut für Risikobewertung kam in seiner Risikobewertung vom 5. Juli 2011 (Nr. 023/2011) zu dem Schluss, dass der Ausbruchserreger EHEC O 104:H4 mit hoher Wahrscheinlichkeit über angelieferte Bockshornkleesamen in die Sprossenproduktion des niedersächsischen Betriebes eingetragen wurde.“

 

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