Gewitterfront über dem Weserbergland trifft auch das Haus des CDU-Landratskandidaten

Wahlkampf mit Wasserstandsmeldung - während Walter in Nagels Scheune für den 11. September kämpft, ist zuhause "Landunter"

Coppenbrügge (wbn). Wahlkampf mit Wasserstandsmeldungen. Während Landratskandidat Dr. Stephan Walter gestern Abend in „Nagels Scheune“ zum Wahlkampfendspurt in Coppenbrügge aufrief und zusammen mit Innenminister Uwe Schünemann seinem  Parteifreund Bürgermeister Hans-Ulrich Peschka den Rücken stärkte, war er nur mit einem Ohr dabei.  Das andere galt den Katastrophenmeldungen von der Heimatfront.

Dort kämpfte die Familie zeitgleich mit den Folgen eines Gewittersturms, der  für Wassereinbrüche in seinem Eigenheim gesorgt hatte. So erfuhr en auch die 150 Besucher der CDU-Veranstaltung in der kultigen Coppenbrügger Festscheune, dass seine Tochter gerade dabei sei die feuchten Wände mit einem Heißluftföhn zu bearbeiten. Ob die heiße Luft zuhause etwas geholfen hat, war bis zum Schluss der Veranstaltung noch unklar. Walter bekam jedenfalls Sonderapplaus für seine starken Nerven, die Wahlkampfaktion mit Peschka durchzuziehen, obwohl zuhause Landunter gemeldet wurde. Während im Eigenheim noch nicht alles in trockenen Tüchern war, versprühte Walter in der Scheune schon Optimismus mit Blick auf den 11. September. „Wir haben gute Chancen vorne zu liegen. Ich arbeite hart.“ Die Familie auch.

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(Zum Bild: Uli Peschkas prominenteste Wahlkampfhelfer (von links): Der Landtagsabgeordnete Otto Deppmeyer, Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann, Hans Ulrich Peschka, der sich erneut als Bürgermeister von Coppenbrügge bewirbt, Landratskandidat Dr. Stephan Walter und die Landtagsabgeordnete  Ursula Körtner. Foto: Lorenz)

 
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