Gestern Nacht heulten die Sirenen, Polizeihubschrauber kreiste in klirrender Kälte über der Winterlandschaft am Ith

Am Friedhof in Behrensen hat sich die Spur verlaufen - Vermisstensuche nach 69-Jährigen Rollatorfahrer wird heute fortgesetzt

Behrensen/Coppenbrügge (wbn).  Seit dem Morgengrauen ist die Suche wieder aufgenommen worden. Noch immer fehlt von dem vermissten 69-jährigen Rollator-Fahrer im Raum Behrensen bei Coppenbrügge am Ith jede Spur, wie die Polizei in Bad Münder heute Vormittag auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de bestätigt hat.

Gestern Abend gegen 21 Uhr war die Polizei in Bad Münder benachrichtigt worden, dass der Mann nicht in sein Pflegeheim in Lehrte zurückgekehrt sei.  Schon am Nachmittag war er überfällig. Helmut Zeddies, bekannter FDP-Kommunalpolitiker aus Behrensen, sagte heute Morgen den Weserbergland-Nachrichten.de: „Gestern Abend gingen plötzlich die Sirenen, die Feuerwehr rückte zur Suche aus, Polizeihubschrauber kreisten über dem Ort.“ Bis drei Uhr dauerte die Suche nach dem Vermissten.

 

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Es wurde wohl auch eine Wärmebildkamera eingesetzt, ein Sanitätswagen und Polizeifahrzeuge patroullierten in dem kleinen Ort. Der 69-Jährige hatte sich bei Tag mit einem Taxi nach Behrensen zum Friedhof fahren lassen. Dort verlief sich die Spur.  Zeddies: „Bei mir rief abends noch die Polizei aus Bad Münder an ob jemand namens Stab bei mir übernachten würde.“

Zeddies, der  sich eine Erkältungskrankheit zugezogen hat, will sich gleichwohl heute an der Suche beteiligen. Weil der in einer Mulde gelegene Coppenbrügger Ortsteil Behrensen ziemlich überschaubar ist, verwundert die stundenlange ergebnislose Suche. Kann es sein, dass der 69-Jährige schon wieder die kleine Ortschaft verlassen hat? Der 69-Jährige könnte auch von einem Autofahrer auf der nahegelegenen Bundesstraße 1 mitgenommen worden sein.

Der Mann ist dunkel gekleidet, hat Turnschuhe, Rollator und eine Mütze. Sollte er im Freien übernachtet haben, so dürfte es nicht gut um ihn stehen. Bei sternklarer Nacht waren gestern Temperaturen um -15 Grad zu verzeichnen. Keiner will es aussprechen. Doch bei solchen Extremtemperaturen sind die Überlebenschancen im Freien ohne Unterschlupf und mit relativ leichter Bekleidung sehr gering.

 
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