Er wurde auf dem Feldweg bei Minus-Tiefsttemperaturen gefunden

Traurige Gewissheit: Der Tote zwischen Bremke und Harderode ist der vermisste Rentner aus Lehrte

Bremke/Harderode (wbn). Die Eil-Meldung der Weserbergland-Nachrichten.de zum Auffinden einer männlichen Leiche bei Bremke im Ostkreis Hameln-Pyrmont hat sich bestätigt. Nun besteht traurige Gewissheit: Es handelt sich um den seit gestern im Raum Behrensen-Coppenbrügge gesuchten 69-jährigen Rentner aus Lehrte.

Die große Frage lautet: Wie kam der Rollator-Fahrer überhaupt dahin? Der Mann lag bei Minustemperaturen auf dem Feldweg zwischen Bremke und Harderode. So der Hamelner Polizeisprecher Dirk Barnert auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de Er sei von einer Person entdeckt worden. Sanitäter und ein Polizeihubschrauber seien zu der Fundstelle hinbeordert worden. Es habe jedoch nur noch der Tod des Mannes festgestellt werden können.

 

 

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Zu den näheren Umständen wird sich der Hamelner Polizeisprecher noch im Laufe des Tages äußern. Die Vermisstenmeldung durch ein Seniorenheim in Lehrte hatte gestern Abend gegen 21 Uhr eine großräumige Suchaktion im Weserbergland ausgelöst.

Polizei, Feuerwehr und Sanitäter suchten bis nachts um drei Uhr im Mondschein bei sternklarem Himmel das Gelände im Coppenbrügger Ortsteil Behrensen ab. Am Behrenser Friedhof war der Senior von dem Taxifahrer, der ihn dorthin gebracht hatte, zum letzten Mal gesehen worden.

 
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