Gesamtbetrag von 6600 Euro durch Umschichtung im Haushalt erzielt

Mehr Geld für die Ortsräte in Coppenbrügge - Stärkung der Entscheidungsfreiheit

Coppenbrügge (wbn). Jetzt können die drei Ortsratsgremien im Flecken Coppenbrügge verstärkt selbst über die Denkmals- und Ortsbildpflege bestimmen. Das drückt sich im Gesamtbetrag von 6600 Euro aus, der nunmehr pro Jahr allen Ortsteilen zusammen für die Förderung der Dorfinfrastruktur und die unterstützung des Vereinswesens zur Verfügung steht.

Das Geld ist durch entsprechende Umschichtungen im Gemeindehaushalt von Coppenbrügge freigesetzt worden. Lachhafte 300 Euro hat zum Beispiel bislang der Ortsrat des überaus rührigen Ortsteiles Brünnighausen zur Verfügung gehabt. Jetzt ist dieses verfügbare Geld auf verdiente 1600 Euro aufgestockt worden. In Bisperode ist der Sprung von 600 auf 2400 vollzogen worden und in Coppenbrügge steigen die Gelder von 700 auf 2600 Euro an.

 

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Dahinter steckt die Philosophie, die Ortsratsgremien in ihrer Entscheidungsfreiheit zu stärken. Geht es nach der Opposition – angefangen bei der SPD, den Grünen und Piraten bis hin zu Dohmes UWG – so sollen die Ortsräte mit noch mehr Entscheidungskompetenzen bedacht werden. Der Sprecher der Mehrheitsfraktion Thorsten Kellner (CDU) bedauerte gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de jedoch, dass er dazu bislang keinen einzigen erfolgversprechenden konkreten Vorschlag aus den Oppositionsreihen  gehört habe.  Er widersprach damit auch ganz nebenbei der Darstellung die Forderung nach mehr „Entscheidungskompetenz“ sei von der aus CDU und FDP bestehenden Mehrheitsgruppe abgelehnt worden.

 
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