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Hier bekommen die einfachen Mitglieder die "Boni" - und nicht die Manager

Sechs Prozent Dividende - in schwierigen Zeiten ein starkes Signal der Volksbank am Ith

Von Ralph L o r e n z

Coppenbrügge (wbn). Der Comedian des Abends, „Hausmeister Bolle“ weiß Bescheid. Er fuchtelt mit dem übergroßen Volksbank-Signet auf der Bühne herum, in der anderen Hand die Tafel mit dem Prozentzeichen. Jetzt hat er ein Problem. Er bräuchte eine dritte Hand um die entscheidende Zahl hinzuzufügen, die die Höhe der diesjährigen Dividende angibt. Aber Vorstandsvorsitzender Dietrich Römer von der Volksbank am Ith, hat sie ja schon verraten. Ganze sechs Prozent können in diesem Jahr den Mitgliedern gewährt werden.

 „Wir sind mit dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2009 sehr zufrieden“, sagt Römer unter dem Beifall der nahezu 500 Volksbankmitglieder und Gäste in der Coppenbrügger Sporthalle.  Und Aufsichtsratsvorsitzender Andreas Voß verrät den Weserbergland-Nachrichten.de am Rande der Großveranstaltung am heutigen Abend: „Wir haben für dieses Ergebnis gekämpft, es kann sich wirklich sehen lassen.“

Die Bilanzsumme der Volksbank am Ith eG stieg um 5,7 Prozent auf mehr als 143 Millionen Euro. Das Kundengesamtvolumen wuchs auf fast 300 Millionen Euro. „Der Mittelstand als Rückgrat und Herzstück der deutschen Wirtschaft hat in der Krise Schlimmeres verhindet“, sagte Römer bei der heutigen Generalversammlung in Coppenbrügge. Und darauf ist er besonders stolz: „Wir haben jeden vertretbaren Kredit gewährt“.

(Zum Bild: Comedian "Bolle" weiß Bescheid. Der Hausmeister hantiert geschickt mit den Prozenten und hat immer Recht - das Publikum quittiert's mit Heiterkeit. Fotos: Lorenz)

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Von einer Kreditklemme könne in der Region am Ith keine Rede sei. Weitere Zahlen der solid aufgestellten Volksbank am Ith: Um 0,4 Millionen Euro hat sich nach vier Jahren Stillstand das Kreditgeschäft leicht auf mehr als 93 Millionen Euro erhöht. Die Kundeneinlagen betragen nunmehr 123.617 Millionen Euro – 7,7 Millionen Euro wurden zusätzlich angelegt. 418 Bausparverträge mit einer Summe von 12,7 Millionen Euro wurden vermittelt. 5.347 Bankeigentümer zählt die Volksbank am Ith eG. Damit ist die sie größte Personenvereinigung in der Ith-Region.

Die an die Mitglieder fließenden 6 Prozent für das Geschäftsjahr 2009 machen in der Summe 99.738,10 Euro aus. 232.000 Euro gehen in die Rücklagen des Genossenschaftsinstitutes. Die turnusgemäß ausgeschiedenen Aufsichtsratsmitglieder Uwe Hohnroth, Markus Jähn und Andreas Schulze wurden bei zwei Enthaltungen wiedergewählt.

Hausmeister Bolle (Jörg Burghardt) erklärte sodann den Volksbank-Mitgliedern wie die große Wirtschaft funktioniert. Wie ein Pfeil, der demotivierend nach unten weist, was nicht gut ist, einfach im Handumdrehen nach oben zeigt. Das hätte die Nationalelf beim vorangegangenen Spiel gegen Serbien mal vorher wissen müssen.

Äußerst flexibel war auch das Catering der Felsenkeller-"Elf" von Henning Zeddies in Coppenbrügge. Nach den heißen Steilvorlagen der Köche, konnte das eingespielte Kellnerteam des Restaurants Felsenkeller die Speisen (herzhaft geräucherter Schweinebraten, Braunbiersauce usw.) über die Flügel 500 Mal weltmeisterlich zügig ins Ziel bringen. Und geschmeckt hat’s auch. Kein Wunder: Die Crew vom Ith-Kopf (36 flinke Hände) hat sich auf anspruchsvolle Gesellschaftsfeiern und Hochzeiten spezialisiert - und da brennt immer die Luft. Das ganze Jahr hindurch.

(Zum Bild unten: Dietrich Römer, Vorstandsvorsitzender der Volksbank am Ith, lächelt den Streß des vergangenen Jahres weg. Das Geschäftsergebnis kann sich wieder sehen lassen. Foto: Lorenz)

 

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