Gestern Mittag bei Thedinghausen:
Fahrgastschiff treibt manövrierunfähig auf dem Wasser – Motorboote nehmen den Havaristen in die Zange und bringen ihn in Sicherheit

Freitag 10. Juli 2015 - Thedinghausen-Horstedt (wbn). Aufregung am Donnerstagmittag an Bord der „Stadt Verden“.

Das mit 45 Fahrgästen und vier Mitarbeitern besetzte Ausflugsschiff hatte auf dem Weg nach Bremen plötzlich Berührung mit dem Wesergrund bekommen. Weil dabei der Schottelantrieb abgerissen wurde, ließ sich das Schiff vom Kapitän nicht mehr steuern. Doch die Hilfe war nicht weit: Mitarbeitern der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung gelang es mit ihren Arbeitsbooten „Büffel“ und „Wiede“, den Havaristen in die Mitte zu nehmen und gemeinsam zum nächsten Schleusenkanal zu bugsieren. Der Schaden nach ersten Schätzungen: fünfstellig. Jetzt ermittelt die Wasserschutzpolizei Nienburg.

(Zum Bild: „Büffel“ und „Wiede“ sind eigentlich die Arbeitstiere der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung – in diesem Fall taugten sie aber auch gut als Seenotretter. Foto: Polizei)

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Nienburg:

„Am Donnerstagmittag, 09.07.15, gegen 12.45 Uhr, war das mit 45 Fahrgästen und vier Mann Besatzung besetzte Fahrgastschiff "Stadt Verden" von Verden nach Bremen unterwegs.

Bei Weserkilometer 350 in der Gemarkung Horstedt geriet das Schiff aus bislang unbekannter Ursache am linken Ufer auf eine Buhne und es kam zu einer Grundberührung. Dabei wurde der Schottelantrieb abgerissen und das Schiff war nicht mehr manövrierfähig.

Mit Hilfe des Schubbootes "Büffel" und des Motorbootes "Wiede" gelang es der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung das Fahrgastschiff zu bergen und es in den Schleusenoberkanal Langwedel zu verbringen. Zum Glück wurde niemand verletzt. Der Schaden dürfte im fünfstelligen Bereich liegen. Die Wasserschutzpolizei Nienburg hat den Schiffsunfall und die Ermittlungen aufgenommen.“

 
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