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Reaktion auf die lang ersehnte Bewilligung der B1-Ortsumgehung

Coppenbrügges Bürgermeister Peschka freut sich über die Nachricht - sieht aber auch die Herausforderung für die heimische Wirtschaft

Montag 20. Juli 2015 Berlin/ Coppenbrügge (wbn). Die Nachricht der heimischen Bundestagsabgeordneten aus Berlin schlug heute Mittag wie eine Bombe ein. Für die "Bundesstraße1: Ortsumgehung Coppenbrügge/Marienau" sind nunmehr die lang erwarteten Gelder mit einem Volumen von 28 Millionen Euro definitiv eingeplant worden.

Überbringer dieser frohen Finanzierungs-Botschaft sind die Bundestagsabgeordneten Gabriele Lösekrug-Möller (SPD) und Michael Vietz (CDU). Auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de äußerte sich Coppenbrügges Bürgermeister Ulli Peschka wie folgt: "Dies ist eine gute Nachricht für alle Bürger in Coppenbrügge und insbesondere in Marienau, die unter dem Durchgangs- und Schwerlastverkehr auf der Bundesstraße 1 über Jahrzehnte hinweg hatten leiden müssen. Doch wie in so vielen Dingen des Lebens hat jede Medaille zwei Seiten.


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Die nunmehr eintretende Ruhe auf den Durchgangsstraßen darf nicht zu einer Lähmung der wirtschaftlichen Entwicklung werden. Das ist die Sorge nicht weniger Geschäftsleute, die von der Frequenz der Bundesstraße 1 wirtschaftlich abhängig sind und ihre Existenz damit verknüpft haben.

Verkehrsruhe ja, Friedhofsruhe nein. Jetzt ist die Gestaltungskraft aller Beteiligten gefragt.

Coppenbrügge ist ein klassisches Straßendorf, seine Stärke ist und war über die Jahrhunderte hinweg die zentrale Stellung als Durchgangsstation. Gerade der Tourismus sollte uns nicht nur gut finden – er muss uns dann auch erstmal auf-finden!"

Freude über die Marienauer Ortsumgehung auch beim Landtagsabgeordneten Ulrich Watermann (SPD) aus Bad Pyrmont. Er selbst war im Vorfeld bei Demonstrationen vor Ort mitmarschiert und zeigt sich jetzt „hocherfreut“ über die aktuelle Entwicklung.

Außerdem sei das Projekt bereits planfestgestellt und damit tatsächlich baureif. Wie zügig nun mit dem Bau begonnen werden kann, ob es Hürden zwischen Bundes- und Landesebene gibt, die den Beginn verzögern könnten, vermag Watermann jedoch nicht einzuschätzen.

Entscheidend sei, dass die Mittel definitiv zur Verfügung stehen. Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hat den Bau der Ortsumgehung Coppenbrügge/Marienau mit 28 Millionen Euro in seinem Investitionspaket berücksichtigt. Nach Einschätzung von Watermann hätte die Realisierung der Ortsumgehung wohl auf Dauer auch ohne dieses Paket eine Chance gehabt.

„Aber so ist es natürlich besser“, meint der heimische SPD-Landtagsabgeordnete.

 

 

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