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22-Jähriger durfte pusten
Bei Voremberg morgens um 4 Uhr nicht übern Berg geschafft - Crash an der Hauswand


Voremberg/Bisperode (wbn). Er wollte Richtung Bisperode und hat in Voremberg buchstäblich die Kurve nicht bekommen.  Crash an der Hauswand, morgens gegen 4.14 Uhr.


Der 22-jährige Fahrer bestand die dezente Schnupperprobe nicht  und durfte pusten.   Zwar waren es „nur“ 0,72 Promille, doch der Lappen war trotzdem weg. 

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Anwalt des Beklagten kündigt Berufung an
Weil Eltern erfolgreich gegen Einstellung der Ermittlungen protestiert hatten: Sexualstraftäter aus Bäntorf zu vier Jahren Haft verurteilt


Hameln/Bäntorf (wbn). Auf und ab in einem Strafverfahren gegen einen Sexualstraftäter aus Bäntorf. Zuerst hatte die Staatsanwaltschaft Hannover das Ermittlungsverfahren eingestellt, dann hatten erboste Eltern aus Bäntorf erfolgreich bei der Staatsanwaltschaft interveniert und die Wiederaufnahme der Ermittlungen erwirkt – und jetzt ist es zu einer Verurteilung im oberen Bereich des Strafmaßes vor dem Hamelner Jugendschöffengericht gekommen.


Im Prozess um die Missbrauchsvorwürfe im kleinen Coppenbrügger Ortsteil Bäntorf vom Februar 2011 ist der Angeklagte zu vier Jahren Haft verurteilt worden. Dies berichtet heute morgen Radio Aktiv. Erst am späten Abend nach gut elf stündiger Verhandlung habe das Jugendschöffengericht in Hameln das Urteil ausgesprochen. Es ist die höchste Strafe, die ein Gericht dieser Art aussprechen kann.

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Heute kam die Entwarnung vom Gesundheitsamt

Schwefelquelle in Harderode kann zu Weihnachten wieder aktiviert werden

Harderode/Coppenbrügge (wbn). Es hört sich an wie ein Geschenk. Trinkwasser-Entwarnung zu Weihnachten im Coppenbrügger Ortsteil Harderode.

In Absprache mit dem Gesundheitsamt des Landkreises Hameln-Pyrmont kann die „Schwefelquelle“ für die Trinkwasserversorgung in Harderode zeitlich befristet wieder zugeschaltet werden. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist eine Gesundheitsgefährdung durch das Trinkwasser nicht gegeben. Um eine eventuelle Gesundheitsgefährdung auszuschließen und um die Anforderungen der Trinkwasserverordnung sicherzustellen, werden im Rahmen einer viermonatigen Versuchsphase engmaschige Kontrollen des Trinkwassers durchgeführt.

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Sander, Treptow und Peschka haben mit ihrem energetischen Hallenbad-Sanierungskonzept die Fachwelt beeindruckt
"Bad Coppenbrügge" - warum ein kleiner Ort am Ith es bundesweit allen Kommunen gezeigt hat

Von Ralph Lorenz

Coppenbrügge (wbn).  Torsten Kellner (CDU), Anführer der Coppenbrügger  Mehrheitsfraktion, hat es auf den Punkt gebracht:  Er hieß den Minister willkommen in „Bad Coppenbrügge“. Denn der ganze Stolz der Ith-Gemeinde im Landkreis Hameln-Pyrmont, ist ihr voll saniertes  Hallenbad mit angrenzender Freibadanlage. Ein Bad, das sich gerade in dieser Jahreszeit wärmstens empfiehlt. Wegen der energetischen Finessen.

Klar, dass da der Umweltminister Hans-Heinrich Sander nach Coppenbrügge kam und das Bad als Modellprojekt lobte. Soeben aus dem südafrikanischen Durban zurück, wo die UN-Klimakonferenz um verbindliche Ziele zur Reduzierung der globalen Umweltbelastung im Kampf gegen die Erderwärmung gerungen hat, fand sich der Minister an der Front der kleinen, aber pragmatischen Schritte wieder. Es besteht kein Zweifel: Die energetische Sanierung des Coppenbrügger Hallenbades ist auch für den niedersächsischen Umweltminister persönlich ein Vorzeigeprojekt gegen Ende seiner Amtszeit geworden.

Minister, Gemeinde und Stadtwerke Weserbergland zogen an einem Strang


Eine Frage der Ehre gewissermaßen. Hier hat einfach alles gestimmt. Ein Bürgermeister, der die Chance erkannte aus einem seinerzeit hastig geschnürten Konjunkturpaket der Bundesregierung und der Landesregierung in Hannover  für seinen kleinen Ort das Beste herauszuholen, ein Gemeinderat, der  sich letztendlich durchgerungen hat, den Rettungsring eines tragfähigen Sanierungskonzeptes über das in den Unterhaltungskosten absaufende Gemeindebad zu werfen und  der Glücksfall , die Stadtwerke Hameln vor Ort zu haben, aus denen die Stadtwerke Weserbergland hervorgegangen sind. Bei letzteren war der Ort wiederum Gründungsmitglied – die erste Gemeinde, die sich zu dieser Stadtwerkegründung im Weserbergland bekannt hatte. So erwuchs aus einer Kette mutiger zielorientierter Entscheidungen ein Projekt, das nicht nur in ganz Niedersachsen, sondern auch bundesweit seinesgleichen sucht. 

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Gut besuchter Auftakt in der Coppenbrügger Burg

Energetische Sanierung an Fachwerkhäusern - die Vortragsreihe des Energieforums stösst auf großes Interesse

Coppenbrügge (wbn). Hohen Zuspruch fand die erste Veranstaltung der Vortragsreihe des Energieforums Weserbergland. Gemeinsam mit der Klimaschutzagentur wurde dem interessierten Publikum die fachgerechte Sanierung erhaltungswürdiger Gebäude präsentiert.

Anhand von ausgewählten Beispielen und neuester wissenschaftlicher Erkenntnis wurde die Vielfalt der Möglichkeiten erläutert, aber auch auf die Gefahren von Baufehlern hingewiesen. Mit dem Thema schienen die Referenten genau den Nerv der Zuhörer im vollbesetzten Hochzeitssaal des Burgmuseums Coppenbrügge zu treffen. Letztlich gab es auch praktische Hinweise für Eigenbauer und Informationen aus Förderprogrammen zur Finanzierung. Mit dem Angebot hoffen die Initiatoren einen Impuls auch aus Sicht des Klimaschutzes zum Erhalt der regional ortsbildprägenden Fachwerksubstanz zu geben und stehen auch weiterhin zum Austausch bereit.

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Die energetische Sanierung ist auch Hans-Heinrich Sanders ganzer Stolz

Bürgermeister Peschka hat schon mal "die Wanne" eingelassen: Der Umweltminister kommt - und ganz Coppenbrügge geht baden

Coppenbrügge (wbn).  Heute geht Coppenbrügge baden.  Ab 14 Uhr ist am heutigen Sonntag im neuen Badezentrum kostenloses Schwimmen angesagt. Zuvor wird dann der niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander die energetisch sanierte Badeanlage am Ith feierlich eröffnet haben.

Es ist gewissermaßen ein Gemeinschaftsprojekt von Land, Gemeinde und den Stadtwerken Weserbergland. Die Partner hatten seinerzeit die großzügig aufgelegten Konjunkturprogramme als Chance begriffen mit den Mitteln sowohl das Hallenbad als auch die angrenzende Freibadanlage im Rahmen eines umfassenden Umwelt- und Energiesparkonzeptes fit für die Zukunft zu machen. 1,6 Millionen Euro hat der Spaß gekostet. Dafür gab es Fördermittel in Höhe von 850.000 Euro.

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Im Kasten zu Hohnsen tischt der Überraschungsgast von Thorsten Kellner überraschende Erkenntnisse auf
Justizminister Busemann weiß beim Grünkohl, wie man lahmenden Schweinen wieder auf die Sprünge hilft

Von Ralph Lorenz

Hohnsen/Coppenbrügge (wbn).  Rein dienstlich kommen auf Niedersachsens Justizminister harte Zeiten zu, wenn es um die Speisekarte der nächsten Wochen geht. Da stehen nämlich noch mindestens 20 deftige Grünkohlessen aus.  Die zu essen, scheint er von Amts wegen verpflichtet zu sein – und Bernd Busemann hat natürlich Glück. „Das ist mein Leibgericht“, beteuerte der Emsländer im Hohnser Gasthaus Zum Kasten.

Es war bereits Busemanns drittes Grünkohlessen in dieser Wintersaison, die gerade mal angefangen hatte. Thorsten Kellner, der CDU-Gemeindeverbandsvorsitzende von Coppenbrügge, hat mal wieder ein prominentes Opfer für sein traditionelles Grünkohlessen gefunden: Landesjustizminister Bernd Busemann. Es war der Überraschungsgast bei diesem jahreszeitlichen kulinarischen Ritual, das regelmäßig auch mit dem Wegkippen eines „grünen Meyer’schen“ einhergeht. Dieser Kräuterschnaps hilft alles zu verdauen.  Auch den politischen Mitbewerber im Lande – die Roten und die Grünen.

Wie eine CDU-Runde mal eben auf Kellners Kommando Rot-Grün verdaut


Wenn man den grünen Kräuterschnaps gegen das Licht halte, werde er Rot, liefert Thosten Kellner alljährlich die Gebrauchsanleitung  - „und so wird Rot-Grün auch von uns verdaut, weg damit!“ Das lässt sich die Runde im Landgasthaus Zum Kasten nicht zweimal sagen und kippt das Zeug mit einem genießerischen Aaah weg. Auch der Minister – und erst recht der Landtagsabgeordnete und CDU-Kreisvorsitzende Otto Deppmeyer, der ihm gegenüber sitzt und das Glas mit leichter Verzögerung vom rot-grünen Ballast befreit.

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Exklusiv-Interview mit den Weserbergland-Nachrichten.de
Jetzt sieht Niedersachsens Justizminister Busemann die Chancen für einen zweiten Verbots-Anlauf gegen die NPD gestiegen

Von Ralph Lorenz

Hohnsen/Coppenbrügge (wbn). Aus Sicht des Niedersächsischen Justizministers Bernd Busemann (CDU)  haben  sich die Chancen für einen zweiten Anlauf erhöht, die NPD zu verbieten.  In einem Gespräch mit dem Internetportal  Weserbergland-Nachrichten.de sagte Busemann unter Hinweis auf die am Dienstag erfolgte Festnahme des ehemaligen NPD-Funktionärs Ralf Wohlleben, hier gebe es einen „direkten täterschaftlichen Bezug zwischen NSU und NPD“.

Es sei ein Baustein zum Ganzen, bei dem die Verbindung zur NPD „in persona hergestellt ist“,  sagte der Niedersächsische Justizminister gestern Abend am Rande des traditionellen „Grünkohlessens“ der Coppenbrügger CDU im Gasthaus Zum Kasten in Hohnsen. Es war das erste Mal, dass sich der Justizminister in McAllisters Kabinett so konkret und zuversichtlich über die gestiegenen Erfolgsaussichten für ein NPD-Verbot  geäußert hat.

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Teilnahmesieger unter 60.838 Kindern und Jugendlichen aus insgesamt 870 Schulen

Bisperode, Börry und Hemeringen - drei Grundschulen des Landkreises Hameln-Pyrmont trumpfen auf

Bisperode/Hannover (wbn). Gute Präsenz des Kreissportbundes Hameln-Pyrmont unter 60.838 Kindern und Jugendlichen aus insgesamt 870 Schulen in Niedersachsen. Mit Bisperode und Börry, aber auch Hemeringen haben drei Schulen aus dem Landkreis teilnehmermäßig mächtig aufgetrumpft und die Jury beeindruckt.

Worum ging es? Die 49 besten Schulen beim Sportabzeichen-Schulwettbewerb 2010/11 in Niedersachsen wurden in der Akademie des Sports im Landessportbund geehrt. Zu dem Wettbewerb mit der zentralen Ehrungsveranstaltung hatten der Landessportbund, die Barmer GEK und das Niedersächsische Kultusministerium aufgerufen. Genau 60.838 Kinder und Jugendliche aus insgesamt 870 Schulen absolvierten dabei das Sportabzeichen. Unter den Teilnehmern wurden in sechs Wertungsgruppen die Schulen ermittelt, an denen sich im Verhältnis zur Gesamtschülerzahl die meisten Schüler am Wettbewerb beteiligt haben.

(Zum Bild (von links): Schulte, Vizepräsident LSB für Sport, Organisation und Entwicklung sowie Sportabzeichenbeauftragter Hartmann,  Schulleiterin Schmidt aus Börry, Schulleiter Westram aus Bisperode, die  Barmer GEK-Mitarbeiterin Sander, sowie die Schüler Anna Dylinger und Celine Meyer (beide aus Bisperode) sowieRobin Schlag (Börry).  Foto: KSB)

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Glühweinduft, Ess-Kastanien vom Griechen aus Harderode und Gelee von der Französin aus Marienau
Zum zweiten Mal: Die Coppenbrügger Burg ist vom Weihnachtsmann besetzt worden - eine Bastion für die ganze Gemeinde-Familie

Von Ralph Lorenz (Text und Film-Nachrichtenreportage)

Coppenbrügge (wbn). Glühweinduft wabert durch den Coppenbrügger  Burginnenhof, es riecht nach Bratwurst und heißen Maronen.  Dazu der unausweichliche Kindergartenhit „In der Weihnachtsbäckerei“. Zum zweiten Mal  haben sich an diesem Samstag die Burgtore für  den Weihnachtsmarkt in der Spiegelberg-Burg geöffnet. Die kleine aber feine Burg-Weihnacht ist zum gelungenen Experiment geworden!
Weil „Weihnachtsmarkt“  aber so altbacken klingt, nennt sich jetzt alles, was mit Tannen-Nadeln gespickt und glühwein-geschwängert ist „Weihnachtszauber“. Oder „Winterzauber“.  Mutiert Knecht Ruprecht bald zum Zauberlehrling? Zauberhaft ist es aber tatsächlich im Burginneren. Abgeschirmt gegen herbstliche Windböen stehen 35 schnuckelige Buden aus allen Ortsteilen aneinandergereiht. Das Weihnachtsfest verbindet. Jeder aus den Orten trägt das dazu bei, was er am besten kann. Die Bäntorfer haben Sternlein gebastelt. Müssen ja auch dauernd aus ihrer Bodensenke in den Himmel gucken. Natürlich wird der Gitarrenklang und die Posaunenmusik aus Harderode beigesteuert - da kommt die beste Kirchenmusik her und eine wahnsinnig gute Sängerin haben sie auch. Weniger natürlich ist der Umstand, dass von dort ein Grieche kommt, der ein kretisches Esskastanien-Bäumchen hat wachsen lassen und nunmehr griechische Maronen aus Harderode serviert. Das hat schon was. Heiße Maronen an kalten Winterabenden – und dazu einen Schnaps.

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Geldspenden der Sparkasse Weserbergland und des Vereins "Wir Coppenbrügger"

So eisern verteidigen die Coppenbrügger ihre Spiegelberg-Burg gegen den Zahn der Zeit

Coppenbrügge (wbn). Klein aber fein ist die Wasserburg der Grafen von Spiegelberg, die heute der ganze Stolz der Coppenbrügger Bürger ist. Als größter Feind erwiesen sich aber nicht fremde Heerscharen auf der alten Heerstraße gen Osten, sondern der Zahn der Zeit. So kämpft heute der Fleckenverein „Wir Coppenbrügger“ einen ungleichen Kampf gegen einen mächtigen Gegner. Da trifft es sich gut, dass immer wieder treue Verbündete zur Seite stehen, wenn es um Erhaltungsmaßnahmen an den brüchig gewordenen Burgmauern geht.

Mit 30.000 Euro hatte schon einmal die Landesstiftung des Sparkassenverbandes in Niedersachsen in Verbindung mit der Sparkasse Weserbergland zur Sicherung des einmaligen Kulturerbes beigetragen, in dem schon Zar Peter auf seiner denkwürdigen Europareise übernachtet hatte. Jetzt ist die Sparkasse Weserbergland erneut zur Stelle gewesen, als ein 20 Meter langer und acht Meter hoher Mauerabschnitt fachgerecht in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit von einem Naturstein-Spezialisten gesichert und erneuert werden musste. Für die Besucher des Burginnenhofes, der seit einiger Zeit auch mit einem Burgcafé in dem kleinen Gewölbekeller aufwarten kann, ist diese Erhaltungsarbeit zugleich ein Lehrstück in traditioneller Baukunst.

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