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Auslöser war die schwere Erkrankung eines jungen Vereinsmitgliedes

Hannover 96 spielt in Diedersen - Frauenmannschaften helfen krebskranken Kindern

Diedersen/Hannover (wbn). Landesliga-Fußball für einen guten Zweck: Am Samstag, 6. August, spielt Hannover 96 in Diedersen. Es ist ein Benefizspiel zu Gunsten des Vereins für krebskranke Kinder Hannover e.V. zwischen den Frauenmannschaften von Hannover 96 und SC Diedersen.  Die schwere Erkrankung eines jungen Vereinsmitgliedes war der Auslöser  zu diesem außergewöhnlichen Freundschaftsspiel.

Beide Teams sind im Sommer souverän Meister ihrer Staffeln geworden und spielen nun in der Landesliga Hannover. Dies verspricht dem Zuschauer Frauenfußball auf hohem Niveau. Mit dem Eintritt von drei Euro wird das Engagement des Vereins für krebskranke Kinder in der Medizinischen Hochschule Hannover unterstützt. Kinder bis 14 Jahre haben freien Eintritt. Anstoß ist um 15:30 Uhr.

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Immer mehr Hausbesitzer klagen über die Dreistigkeit ihrer Untermieter

Miet- und Müllnomaden – wenn die Wohnung voll ist wird die nächste bezogen

Coppenbrügge/Hamburg (wbn). Es gibt nicht nur sogenannte Mietnomaden, es gibt auch Müllnomaden. Und besonders schlimm ist es, wenn beides zusammenkommt. Miet- und Müllnomaden. Fünf große Lkw-Container füllten sich, als Gerhard Oppermann in Coppenbrügge die Hinterlassenschaft einer Hartz IV-Familie ausräumen lassen musste, die nach ihrem Auszug einen Müllberg hinterlassen hatte.

Der Handwerkermeister kam aus dem Staunen nicht heraus. Dafür, dass die Familie von Sozialzuwendungen lebte, hatte sie es zu einem Wohlstandsmüll gebracht, der nicht auf einen ärmlichen Lebensstil schließen ließ. Am meisten aber ärgerte ihn, dass die großzügig bemessene Wohnung in einem nicht vermietbaren Zustand hinterlassen worden ist. Die Entrümpelung zog sich über Tage hin und die gekündigten Mieter hatten nicht im Traum daran gedacht, die Räume „besenrein“ und leer zu hinterlassen. Wenn die Wohnung voll ist, wird eben eine neue gemietet – was wie ein Witz klingt, ist leider zur Realität geworden. Und zwar bundesweit. Als das Vermieterehepaar Eckhardt im Wetteraukreis endlich Einlass in die angeblich geräumte Mietwohnung erhielt, fand es sich in einem Horrormilieu wieder. Schimmel, Müllberge, Kot und tote Hasen sorgten für einen stechenden Geruch. Der arbeitslose Sozialhilfeempfänger hatte sich buchstäblich „aus dem Staub“ gemacht. Das Sozialamt sei immer wieder auf das „Vermüllungssyndrom“ hingewiesen worden, heißt es. Ohne Erfolg. Dabei hatte das Desaster schon zehn Tage nach Einzug des jungen Paares begonnen.

(Zum Bild: Die Hinterlassenschaften von Müllnomaden an der Koberbachtalsperre in Sachsen. Hier hatten sich die Chaoten im Wohnwagen auf einem Campingplatz eingenistet und waren verschwunden. Jetzt mussten andere Camper die Hinterlassenschaften zum Saisonbeginn entsorgen. Foto: Thomas Michel)

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So fies kann Herbie sein: "I'm walking..." - mit 'nem Benzinkanister war der CDU-Landratskandidat auch schon unterwegs

Ohne Witz! Walter hätte seinen Wahlkampf-"Herbie" fast verschrottet, weil der 'nen Linksdrall hatte

Von Ralph  L o r e n z

Hameln/Coppenbrügge (wbn). Hat CDU-Landratskandidat Dr. Stephan Walter einen alten „Käfer“ mit notorischem Linksdrall? Also mit einem Richtungsdrang, der eindeutig auch vom offiziellen Parteikurs abweicht und nicht nur von der B 1? Bei einem investigativen Gespräch der Weserbergland-Nachrichten.de und einem Gläschen Kaltschale am Rande des CDU-Hoffestes in der Voßschen Schloßscheune zu Bisperode machte Landratskandidat Walter Andeutungen, die darauf schließen lassen, dass er und sein Wahlkampf-Auto „Herbie“ doch nicht so ein gutes Team sind wie sie nach außen hin tun. Andererseits: Was sich neckt, das liebt sich auch!

Auf der offiziellen Home Page des Landratskandidaten sind Walter und sein Käfer „Herbie“ zu sehen. Doch die Art, wie sie sich schon hier präsentieren, gibt bereits Rätsel auf.  Walter, alter Falter, will eigentlich nach rechts gucken – das verrät jedenfalls die politische Richtungsdynamik, wendet aber – wohl auch auf Zuruf des CDU-Portrait-Fotografen - die Augen gerade noch zurück zur bürgerlichen Mitte.

Sein Herbie indessen, offiziell als vierrädriger Freund anzusehen, darf mit ihm nicht auf Augenhöhe kommunizieren. Der guckt eine Etage drunter wie ein Auto – und zwar stramm nach links. Und das ziemlich stur.

Die Botschaft ist für jeden Verkehrspsychologen klar: Die beiden können nicht miteinander. Die Walter-Symbolik auf der Herbie-Blechhaut ist auch nicht ohne. Ein Pfeilsymbol als ziemlich krumme Rechtskurve (na, wohin denn sonst?) soll suggerieren, dass Walter weiß, wo’s langgeht. Eine Kurve ist aber kein Pfeil. Das verweist eher auf Herumeiern. Dazu steht noch: „Walter, der neue Weg.“ Doch wie sieht‘s im Verkehrsalltag aus?

Auf Wahlkampf-Rallye durch das Weserbergland? Fakt ist: Herbie hat Walter schon zu Fuß gehen lassen. Mit nem Benzinkanister in der Hand, wie in dem Werbefilm mit dem Song von Fats Domino („I am walking…“). Den Zwischenhopser soll er wie in dem Werbespot auch gemacht haben.

(Zu den Bildern: VW Käfer Herbie mit Walters Kriegsbemalung. Unten: Wahlkämpfer und Landratskandidat Walter mit Innenminister Uwe Schünemann. Fotos: Walter/Lorenz)

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Feierliche Übergabe im Coppenbrügger "Felsenkeller"

Auf den Weg gebracht: Landwirtschaftsminister Lindemann übergibt Bewilligungsbescheid für Ith-Hils-Wanderweg

Coppenbrügge (wbn). Die zweite Projektphase für die Umsetzung des überregional bedeutungsvollen  Ith-Hils-Wanderweges ist bewilligt und buchstäblich „auf den Weg gebracht“ worden.  Der positive Bewilligungsbescheid und dessen Übergabe an Landrat Butte und Naturpark-Geschäftsführer Kuhlmann war Chefsache im Niedersächsischen Landwirtschafts-Ministerium!

Wenn die Nachrichten gut sind, erscheinen Minister mit dem Bescheid gern persönlich.  Ablehnungen oder noch Schlimmeres kommen mit der Post – per Rückschein. Niedersachsens Landwirtschaftsminister Gert Lindemann (CDU) war gestern leibhaftig im Hotelrestaurant Felsenkeller zu Coppenbrügge um Hameln-Pyrmonts Landrat Rüdiger Butte und dem Geschäftsführer des Naturparks Weserbergland, Wilhelm Kuhlmann, persönlich den „Bewilligungsbescheid“ zum Projekt „Wegebeschilderung für die Wanderwege der Ith-Hils-Region“  auszuhändigen.

Mit dabei Coppenbrügges Gemeindebürgermeister Hans-Ulrich Peschka. Der Bescheid erfolgte in zwei Abschnitten und ist nicht bescheiden. 60.000 Euro hatte es für die Aufnahme und Bewertung des Ith-Hils-Weges gegeben  – davon 25.200 Euro durch das Land Niedersachsen.  Sodann  wurde nunmehr der aktuelle zweite Projektschritt, also die Umsetzung des Ith-Hils-Wanderweges einschließlich Beschilderung und Marketingmaßnahmen sowie die Beschilderung von etwa 16 Rundwanderwegen, in Angriff genommen. Gesamtaufwand: 126.000 Euro – zur Hälfte wiederum vom Land Niedersachsen gefördert.

(Zum Bild: Niedersachsens Landwirtschaftsmionister Lindemann übergibt den Bewilligungsbescheid an Landrat Butte und Naturpark-Geschäftsführer Kuhlmann im Coppenbrügger Felsenkeller. Foto: Lummitsch)

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Leader-Projekt, Bockshornkleesamen sowie die Saat für die Kommunalwahl am 11. September

Alles wächst und gedeiht: Landwirtschaftsminister Lindemann hat gestern den Bio-Hof in Bienenbüttel freigegeben und hält heute in Bisperode Hof

Hannover/Bienenbüttel/Bisperode (wbn).  Der zu trauriger Berühmtheit gelangte Bio-Hof in Bienenbüttel darf wieder das machen, was er am liebsten macht: Die Verbraucherschaft mit Bio-Produkten beliefern, die angeblich etwas hochwertiger sein sollen als herkömmlich produzierte Durchschnittsware. Was jetzt garantiert nicht mehr  im Programm ist, sind jene Bockshornkleesamen aus Ägypten, die als EHEC-Quelle identifiziert worden sind und mit denen das Ansehen des kleinen mittelständischen Betriebes in Bienenbüttel pyramidal verbockt worden ist.

Niedersachsens Landwirtschaftsminister Gert Lindemann (CDU) hatte entschlossen gehandelt und den Laden dicht machen lassen, als die Sprossenproduktion in Bienenbüttel in das Visier der Gesundheitsfahnder geriet. 50 Tote hat es im Zuge der beispiellosen EHEC-Durchfallerkrankungswelle in Deutschland gegeben, die auch Patienten aus dem Weserbergland betroffen hatte. Lindemanns entschiedene Reaktion und frühzeitige Verortung des Biohofes als Infektionsquelle brachte ihm seinerzeit Anerkennung ein. Der Landwirtschaftsminister wird heute Abend um 19.30 Uhr auf dem Rittergut in Bisperode bei einer Wahlveranstaltung der CDU sprechen. Nicht über EHEC und Bockshornkleesamen, sondern  über  „Leader – ein Erfolgsmodell für das Weserbergland“, was auch touristisch erfreut.

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Nächtlicher Einbruch in das Burgmuseum

Wie im Mittelalter: Räuber stürmen die Wasserburg in Coppenbrügge und machen ein Fäßchen auf - gefüllt mit Geld

Coppenbrügge (wbn). Eigentlich ist die frühmittelalterliche Wasserburg in Coppenbrügge schon von ihrer Architektur her mit ihren meterdicken Mauern und eisernen Toren ein sicherer Hort. Der russische Zar Peter fühlte sich dort mit seinen Liebschaften aus Hannover ziemlich geborgen. Doch die Räuber, die ein prall volles „Spendenfass“ mit Münzen und Scheinen in nächtlicher Arbeit aufbrachen, haben viel Energie aufgewendet und beträchtliche Hürden überwunden.

Neben den hohen Mauern waren dies die außer Kraft gesetzte Alarmanlage und mehrere Türen. Der Polizeibericht: „In der Nacht zum Mittwoch, 29.6.2011, verschafften sich bislang unbekannte Einbrecher Zutritt in die Burg Coppenbrügge. Im Burginneren setzten die unbekannten Täter zunächst die Alarmanlage außer Betrieb und brachen dann eine Bürotür auf. Auch ein im Treppenhaus der Burg aufgestelltes "Spendenfass" wurde durch die Einbrecher aufgebrochen und das darin enthaltene Spendengeld entwendet.

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Peter und Paul-Kirche zeigt sich in neuem Licht

Zehn neue Kirchenfenster in Bisperode - wenn sich das Licht durch Glaskunst bricht

Von Claus Kohlmann

Bisperode (wbn). Jetzt strahlt Glaskunst ins Kircheninnere. Mit Hilfe vieler Spender und Sponsoren hat die Peter und Paul-Kirche zehn neue Kirchenfenster bekommen.

Dies war der letzte Abschnitt in der Frischzellenkur für die Kirche aus dem 18. Jahrhundert, nachdem das Innere renoviert, samt Orgel restauriert und der Altarraum neu gestaltet worden war. Am Sonntag wurden die Fenster in einem Festgottesdienst feierlich eingeweiht. Die Fenster sollten so etwas sein wie ein Denkanstoß, sich täglich neu auf das Leben einzulassen, sagte Werner Kothe im Gottesdienst. Der Glaskünstler hat die Platten hergestellt, die auf drehbaren Gestellen in den Fensternischen vor den eigentlichen Fenster angebracht sind. Diese Methode hatte man sich überlegt, damit die Motive zwar gebührend zur Geltung kommen, aber gleichzeitig noch genügend Tageslicht einfallen kann.

Als die Sonne hervorbrach zeigte sich die Wirkung

Die Wirkung zeigte sich eindrucksvoll im Laufe des Gottesdienstes, als die Sonne herauskam und die Glasplatten quasi von innen heraus zum Leuchten brachte. Gleichzeitig fiel das Sonnenlicht an den Rändern vorbei noch in das Kirchenschiff. Die Einweihungshandlung oblag Superintendent Christian Castel.

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Einheitliche Front gegen Ausbau einer Güterzugstrecke durch das Weserbergland

Die Trassengegner erkennen, dass es höchste Eisenbahn ist - Resolution wird zügig dem Bundesverkehrsminister übergeben

Coppenbrügge (wbn). Jetzt wird in Berlin Druck gemacht! Noch vor der Sommerpause soll eine Resolution der Gegner des Ausbaues der Eisenbahnstrecke Elze-Löhne dem Bundesverkehrsminister in Berlin übergeben werden.

Diese Dokumentation des inzwischen von allen Städten und Gemeinden entlang der Bahnstrecke getragenen Widerstandes geht dann auch an die Fraktionen im Bundestag. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Gabriele Lösekrug-Möller hat dies gestern Abend bei einer Versammlung der Bürgerinitiative „BI Transit“ in Coppenbrügge kundgetan, wobei Coppenbrügges Bürgermeister Hans-Ulrich Peschka (CDU) als Moderator der Veranstaltung darauf hinwies, dass zu diesem Zweck auch zahlreiche Persönlichkeiten aus der Region in die Bundeshauptstadt anreisen werden. Ebenfalls gestern hatte sich der Kreistag Hameln-Pyrmont einhellig gegen die Ausbaupläne der sogenannten Südtrasse ausgesprochen, wie Landrat Rüdiger Butte zu berichten wusste. Für den Landrat hat das Thema nach wie vor große Priorität, wie auch seine längeren Redebeiträge zeigten, in denen er ebenso wie Hessisch Oldendorfs Bürgermeister Krüger die fatalen Auswirkungen einer zur Güterzugrennbahn ausgebauten Trasse durch das touristisch ambitionierte Weserbergland aufzeigte.

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Landespolitiker auf Sommertour im Weserbergland

CDU-Generalsekretär Thiele kommt mit dem Landratskandidaten Walter zur Krankenhausbesichtigung nach Coppenbrügge

Coppenbrügge (wbn). Landespolitiker zu Besuch im Coppenbrügger Krankenhaus: Auf seiner Sommertour besucht der niedersächsische CDU-Generalsekretär und Landtagsabgeordnete Ulf Thiele das Krankenhaus Lindenbrunn.

Thiele kommt am Montag, 20. Juni 2011 um 16:45 Uhr und wird von der Krankenhaus-Geschäftsführung empfangen. Nach einem Gedankenaustausch soll auch eine neue Krankenstation besucht werden.

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Festgottesdienst mit anschließendem Empfang

Neue Glaskunst in der Bisperoder Kirche - zehn neue Kirchenfenster. Und ein Gläschen danach

Von Ralf Neite

Bisperode (wbn). Der Glaskünstler Werner Kothe hat zehn Fenster in der Bisperoder Peter-und-Paul-Kirche neu gestaltet. Am Sonntag, 26. Juni, werden die Fenster mit einem Festgottesdienst um 11 Uhr feierlich eingeweiht.

Werner Kothe lebt in Annenwalde in Brandenburg. In seiner Glaskunst hat er biblische Themen, Figuren und Geschichten wie „Taufe“, „Genesis“ oder „Mose“ in einer farbigen Bildsprache neu interpretiert. Das Projekt wurde komplett durch Spendengelder finanziert. Nach der Glaskunst-Präsentation klingen die Gläser: Im Anschluss an den Gottesdienst lädt die Evangelische Kirchengemeinde am Ith, zu der Bisperode, Bremke, Diedersen und Harderode gehören, zum  Sektempfang ein.

 

Wirtschaftsnachrichten aus dem Weserbergland:

Büromöbelhersteller WINI zeigt buchstäbliche "Kante" und investiert 1,2 Millionen Euro in die Fertigung

Marienau (wbn). Der Büromöbelhersteller WINI zeigt buchstäblich „Kante“. Er hat nämlich seine Fertigungskapazitäten weiter ausgebaut: Am Werksstandort Marienau investierte das niedersächsische Familienunternehmen jetzt 1,2 Millionen Euro in eine neue CNC-Kantenbearbeitungs-maschine.

Diese sichert künftig neben der hohen Produktqualität auch eine deutlich schnellere Produktion von Individual-Teilen und Kleinstserien. Bereits im April wurde die neue Kantenbearbeitungsmaschine des Lieferanten IMA Klessmann im WINI-Werk Marienau angeliefert und montiert. Inzwischen ist die Inbetriebnahme nahezu abgeschlossen. Durch die Einbindung der „Combima“ in das Fertigungsleitsystem und die Ansteuerung mit EDV-basierten Daten erreicht WINI künftig einen noch höheren Grad an Fertigungssicherheit. Die Maschine wird bis zu 700 Teile pro Schicht fertigen können – mehr als doppelt so viele wie bisher.

(Zum Bild: Die neue Kantenberarbeitungsmaschine - damit zeigt der Büromöbelhersteller aus Coppenbrügge-Marienau noch mehr "Kante". Foto: WINI)

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