Neulich in Bielefeld!

Falscher Einsatzort: Fahrer vertraut auf Navi und landet auf der Autobahn

Donnerstag, 23. Februar 2017 – Bielefeld (wbn). Eigentlich gehört er ja auf die Baustelle und nicht auf die Autobahn. Mit Tempo 20 tuckert der Fahrer in seinem tonnenschweren Fahrzeug über die Autobahn 33 in Richtung Paderborn und löst so einen Stau aus. Und das, obwohl es für die Autobahn gar nicht zugelassen ist. Der Fahrer vertraut bei seiner Fahrt von Baustelle zu Baustelle auf das Navigationsgerät, das ihn eher unabsichtlich über die Autobahn schickt. Normalerweise kein Problem, doch für einen Bagger nun mal die falsche Baustelle.

Die Polizisten, die sich über diesen Stau wunderten, geleiteten das Baugerät daher mit Blaulicht wieder von der Autobahn und brachten den 27-Jährigen Baggerfahrer wieder auf den richtigen Weg. Dies bewahrte den Bagger-Fahrer, der von einer Baustelle in Bielefeld-Quelle zu einer Baustelle nach Schloss Holte fahren wollte, allerdings nicht vor einem Verwarnungsgeld.

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Bielefeld:

„Die Beamten waren an Anschlussstelle Bielefeld-Zentrum kurz hinter dem Ostwestfalendamm auf Streifenfahrt, als sich plötzlich der Verkehr staute. Es ging dort nur noch mit Tempo 20 km/h weiter. Diese Situation wurde durch einen Baggerfahrer verursacht, der mehr seinem Navigationsgerät als den eigenen Orientierungskünsten vertraute. Der aus Everswinkel stammende 27-jährige Fahrer wollte mit seinem Gefährt von einer Baustelle in Bielefeld-Quelle zu einer Baustelle nach Schloß Holte fahren. Während der Fahrt verlor er völlig die Orientierung und fuhr über den Ostwestfalendamm auf die A 33 auf. Dem "hilflosen" Fahrer wurde geholfen, er wurde mittels eingeschaltetem Blaulicht bis zur nächsten Ausfahrt begleitet. Ein Verwarnungsgeld musste der nervlich angeschlagene Lenker dennoch zahlen.“

 
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